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Blühfreudige Pflanzen

Geranien richtig gießen: Wie Sie die beliebten Balkonpflanzen ordentlich bewässern

Wasser ist lebenswichtig für Geranien, aber die richtige Bewässerungstechnik ist entscheidend. Welche Tipps beim Gießen besonders wichtig sind.

Geranien zählen zu den beliebtesten Balkonpflanzen. Die Starkzehrer sind einigermaßen pflegeleicht und blühen in kräftigen Farben, wenn man sie regelmäßig düngt. Die Blumen, die auch als Pelargonien bekannt sind, sollten dafür aber besser weniger und dafür ausgiebig gegossen werden.

Geranien richtig gießen: Besser selten und dafür ausgiebig

Geranien sollte man richtig gießen.

Einmal angepflanzt, sind Geranien sehr blühfreudig, brauchen aber relativ viel Wasser. Doch auch auf die richtige Technik kommt es an. Gießen Sie Geranien wie folgt:

  • Geranien sollten regelmäßig gegossen werden. Allerdings ist es besser, sie richtig zu gießen und dann die Erde wieder komplett trocknen zu lassen.
  • Gießen Sie lieber einmal zu wenig, als dass Staunässe entsteht.
  • Bedenken Sie, dass Sie bei Regenperioden entsprechend weniger gießen. Bei Gewitter oder Starkregen ist ein zusätzlicher Schutz sinnvoll.
  • Achten Sie darauf, immer nur den Wurzelbereich zu gießen und nicht die Blätter, da dies Schimmel und Krankheiten begünstigt.
  • Außerdem sollten Sie morgens oder abends gießen und niemals in der Mittagshitze, da die Wassertropfen im Zusammenspiel mit der Sonne die Blumen verbrennen können.

Gießen Sie jedoch nicht zu viel, denn dann rächen sich die Geranien mit rotbraunen Ringen auf den Blättern, wie Mein schöner Garten weiß.

Hortensie bis Geranie: Zehn Pflanzen, die Bienen nicht mögen

Geranien
Geranien liefern nur wenig Nektar und Pollen und sind somit wenig insektenfreundlich.  © Gerard Lacz/Imago
Gingkobaum
Bäume wie der Lebensbaum, Ginkgo, die Tanne oder Zeder zählen zu den Gewächsen, die nicht bienenfreundlich sind.  © Harald Biebel/Imago
Magnolien
Magnolien werden von Käfern und nicht von Bienen bestäubt, da sie auch kaum Nektar produzieren.  © Andy Nowack/Imago
Hortensie im Garten
Hortensien begeistern mit ihren üppigen Blüten zwar Gärtnerinnen und Gärtner; für Bienen sind sie aber uninteressant.  © Mikel Bilbao/Imago
Hybrid-Forsythie
Wenn im März und April die Forsythien in Gelb blühen, sieht das zwar schön aus, bietet Bienen aber keinen Mehrwert.  © R. Rebmann/Imago
Flieder Syringa
Flieder begeistert zwar mit seinen zahlreichen Blüten, hat aber so gut wie keinen Nektar.  © Gabriele Hanke/Imago
Dahlie
Ungefüllte Dahlien stehen bei Bienen hoch im Kurs, während sie an gefüllten Exemplaren vorbeifliegen.  © Imago
Blühende Stiefmütterchen
Stiefmütterchen haben keine Pollen und somit auch keinen Nektar für Bienen.  © Peter Widmann/Imago
Gelbe Tulpen
Tulpen bieten Bienen und Hummeln nur wenige Pollen.  © ROHA-Fotothek Fürman/Imago
Gefüllte Pfingstrosen
Gefüllte Blumen wie Pfingstrosen sind für Bienen unattraktiv, da die Insekten die Blüte dadurch nicht erreichen.  © J. Ehrlich/Imago

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Für Insekten wie Bienen sind Geranien jedoch so gut wie nutzlos, denn sie enthalten keinen bis nur wenig Nektar.

Rubriklistenbild: © Stock&people/Imago

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