Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Die einen putzen mit Essigwasser, die anderen mit einem Reiniger aus der Drogerie - aber auf Nudelwasser kommt in der Regel keiner. Allerdings eignet es sich perfekt.
Sie sind auf der Suche nach einem umweltschonenden Reiniger, der quasi umsonst ist und hervorragend wirkt? Dann haben wir einen Tipp für Sie: Nudelwasser!
So einfach wird Nudelwasser zum Haushaltsreiniger
Das Online-Portal Smarticular klärt im Detail darüber auf, wie Nudelwasser als Reinigungsmittel funktioniert. Doch zunächst einmal müssen Sie welches "herstellen". Glücklicherweise entsteht es jedes Mal, wenn Sie sich Nudeln machen, automatisch als Nebenprodukt. Also einfach Nudeln in Salzwasser kochen, das Kochwasser über einen Nudelsieb abgießen und auffangen. Dann stellen Sie es zum Abkühlen in den Kühlschrank.
Je mehr Salz Sie beim Kochen in das Wasser geben und je mehr Nudeln im Vergleich zum Wasser im Topf sind, umso dickflüssiger wird das Nudelwasser - wenn es dann im Kühlschrank steht, bekommt es eine geleeartige Konsistenz, die sich perfekt zum Putzen eignet.
Für diese Stellen eignet sich das Nudelwasser am besten
Vor allem da, wo es fettig und klebrig ist, wirkt Nudelwasser wahre Wunder. Denn die im Wasser gelöste Stärke eignet sich gut, um Fett, Seifenreste oder andere Verschmutzungen von Oberflächen zu entfernen. Aber auch Eingebranntem in Kochtöpfen sagt es den Kampf an. Dazu geben Sie einfach etwas von dem gekühlten Nudelwasser auf die betroffene Stelle und lassen es dort über Nacht einwirken.
Der Vorteil von dem geleeartigen Nudelwasser ist zudem, dass Sie es auch auf schräge Flächen auftragen können. Es ist auch nicht nötig, das Nudelwasser noch weiter zu verdünnen. Durch das vorherige Kochen finden sich darin so gut wie keine Keime mehr - achten Sie allerdings darauf, das Nudelwasser nicht länger als acht Tage im Kühlschrank stehen zu lassen. Danach kann es schlecht werden.
Nachdem es Zeit hatte einzuwirken, können Sie sie es mit einem Lappen ganz einfach wieder abwischen und hartnäckigere Verkrustungen abschrubben. Spülen Sie außerdem mit klarem Wasser nach, nachdem keine Stärkeflecken entstehen. Aber aufgepasst: Bei starken Verkalkungen wirkt Nudelwasser nicht so gut - greifen Sie hier lieber auf Hausmittel wie Essig zurück.
Doch nicht nur als Reiniger, sondern auch beim Kochen bietet Ihnen Nudelwasser weitere Vorteile: Auf dem Portal tz.de erfahren Sie, wie es Ihre Mahlzeiten geschmacklich aufwerten kann.