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Social Media

9 praktische WhatsApp-Tricks: Gleich ausprobieren

Mit diesen WhatsApp-Tricks können Sie den Messenger noch individueller nutzen. Wir zeigen Ihnen Funktionen, die Sie vielleicht noch nicht kannten.

WhatsApp ist neben Signal und Telegram der wohl bekannteste Messengerdienst. Über ihn lassen sich nicht nur Textnachrichten, sondern auch Fotos, Videos und Dateien verschicken. Das kann bei häufiger Nutzung jedoch unübersichtlich werden: Wir suchen dann im Verlauf lange nach wichtigen Nachrichten, müssen scrollen, bis wir den richtigen Kontakt gefunden haben oder schreiben unformatierte Texte, die für Leser:innen nicht sehr anschaulich sind. 

Mit ein paar einfachen WhatsApp-Tricks können Sie die App an Ihre Bedürfnisse anpassen und Texte, Kontakte und Nachrichten individuell gestalten. 

Text formatieren: 3 Whatsapp-Tricks

Mit ein paar Tricks können Sie Ihre Whatsapp-Nachrichten noch besser organisieren.

Um WhatsApp-Nachrichten ansprechender zu gestalten oder Teile davon hervorzuheben, können Sie den Text formatieren. So einfach geht es:

  • Fett schreiben: Setzen Sie ein Sternchen vor und nach einem Wort. Das sieht dann so aus: *Beispiel*.
  • Kursiv schreiben: Setzen Sie einen Unterstrich vor und nach einem Wort, um es zu kursivieren. So erscheint es im Text: _Beispiel_
  • Durchstreichen: In manchen Fällen möchten Sie ein Wort vielleicht durchstreichen. Dafür können Sie das gewünschte Wort zwischen zwei Tilde-Zeichen einbetten. Das sieht so aus: ~Beispiel~.

Utopia.de – Der Ort für Nachhaltigkeit

Dieser Artikel erscheint im Rahmen einer Kooperation mit Utopia.de, Deutschlands einflussreichster Medienmarke für Nachhaltigkeit. Die Utopia-Redaktion bietet unabhängig, kompetent und glaubwürdig Orientierung und Inspiration zu allen zentralen Fragen eines nachhaltigeren Lebens. 

HinweisWas in Ihrer getippten Nachricht zunächst wie eine unschöne Kombination aus Sonderzeichen und Worten aussieht, wird nach dem Absenden als formatierter Text im Chat erscheinen.

Chats personalisieren: 2 praktische Tipps

Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit: Es ist nützlich, die meistgenutzten Kontakte schnell zur Hand zu haben. Denn meist gibt es Personen, denen wir besonders häufig schreiben. Das können Eltern, Freund:innen oder Partner:innen sein, aber auch Arbeitskolleg:innen.

Auf besonders wichtige Nachrichten möchten wir außerdem vielleicht auch später noch einmal zurückgreifen, ohne lange suchen zu müssen. Doch wie findet man sie in dem Nachrichtendschungel wieder?

Diese zwei WhatsApp-Tricks helfen Ihnen, Ihre Kontakte und Nachrichten übersichtlich zu organisieren: 

1. Chats anzupinnen bedeutet, dass sie immer ganz oben auf Ihrer Chatliste stehen, selbst wenn die letzte Nachricht schon etwas länger her ist. So haben Sie Ihre engen Kontakte stets im Blick. Um einen Chat anzupinnen, öffnen Sie die Chatübersicht und wischen über den gewünschten Chat nach rechts (iPhone) oder halten ihn länger gedrückt (Android). Wählen Sie dann die Option „Fixieren“ aus. Mit dem Stecknadelsysmbol werden fixierte Kontakte gekennzeichnet. Mit derselben Bewegung können Sie den Prozess auch wieder rückgängig machen.
2. Nachrichten markieren: Ob Fotos, Links, Adressen oder liebe Worte: Manche Nachrichten möcht man schnell wiederfinden. Dazu kann man sie mit einem Stern markieren und somit zu den Favoriten hinzufügen. Das machen Sie, indem Sie die gewünschte Nachricht länger gedrückt halten und dann auf den Stern tippen. Die markierten Nachrichten finden Sie in der jeweiligen Chatübersicht unter der Kategorie „mit Stern markierte“ wieder. 

Umfrage mit WhatsApp erstellen

Vielleicht kennen Sie dieses Szenario: Sie möchten mit Freund:innen eins Treffen planen. Es wird durcheinander in der WhatsApp-Gruppe geschrieben, um einen Termin zu finden. Wussten Sie, dass Sie in jeder Gruppe eine Umfrage erstellen können? Mit diesem Whatsapp-Trick klappt das Ganze viel schneller und unkomplizierter.

So funktioniert es:

  • Whatsapp-Gruppe öffnen und auf das Büroklammer- / Plus-Symbol klicken
  • auf „Umfrage“ klicken
  • Frage eintippen und mehrere Antwortmöglichkeiten eingeben
  • zum Schluss auf das Pfeil-Symbol unten rechts klicke

Die Umfrage wird in den Chat gepostet und alle Gruppenteilnehmer:innen können abstimmen. Man kann die abgegebenen Stimmen jederzeit einsehen.

Standort teilen als WhatsApp-Trick

Sie können mit Personen über WhatsApp Ihren Standort teilen. So kann man sich beispielsweise bei einer Veranstaltung mit vielen Menschen leichter finden. Um diesen WhatsApp-Trick nutzen zu können, müssen Sie WhatsApp erlauben, Ihren Standort zu verwenden.

So funktioniert es:

  • im gewünschten Chat auf das Büroklammer- / Plus-Symbol klicken
  • „Standort“ auswählen
  •  aktuellen Standort oder Live-Standort teilen
  • auf „Aktuellen Standort senden“ klicken, dann verlinkt WhatsApp GoogleMaps mit dem derzeitigen Standort. Dieser wird aber nicht aktualisiert, sobald man sich bewegt.
  • stattdessen auf „Live-Standort teilen“ klicken, dann versendet WhatsApp für einen gewünschten Zeitrahmen den Standort, der laufend aktualisiert wird. Das heißt, wenn man sich bewegt, wird die andere Person darüber informiert.
  • Sie können den Live-Standort für 15 Minuten, eine Stunde oder acht Stunden teilen. Währenddessen muss allerdings das GPS-Signal eingeschaltet sein. Um den Live-Standort vorzeitig zu beenden, können Sie auch auf „Teilen beenden“ klicken.

Das Teilen des Live-Standortes kann auch eine Alternative für einen angenehmeren Heimweg sein. Wenn Sie beispielsweise nachts alleine nach Hause müssen und Ihren Live-Standort mit einer Vertrauensperson teilen, verleiht Ihnen das vielleicht ein Gefühl von mehr Sicherheit.

Wie oft reinigen? 15 Stellen im Haus, die gerne vergessen werden

Auf Küchenflächen lagern sich mehr Mikroben als sonst wo.
Auf Küchenflächen lagern sich mehr Mikroben und Bakterien ab, als den meisten Menschen bewusst ist – nämlich mehr als irgendwo sonst im Haus. Vor allem, weil dort Lebensmittel zubereitet werden, kann das ungesund sein. Außerdem können vom Kochen und Backen Fettschichten und Essensreste zurückbleiben. Deshalb sollten die Arbeitsflächen einmal am Tag abgewischt werden. Wenn man es regelmäßig macht, reicht dazu meist ein Schwamm mit lauwarmem Wasser und etwas Spülmittel. © Imago
Die Spüle mit dem Geschirr gehört zu den täglichen Putzstellen.
Je nachdem, wie viele Menschen im Haushalt leben, gehört auch die Spüle mit dem Geschirr zu den täglichen Putzstellen. Spült man Teller, Tassen und Co. täglich, häuft sich nie ein Berg an Geschirr an und das Reinigen ist einfacher, weil keine Speisereste antrocknen. © Imago
In einer Toilette leben im Durchschnitt knapp 3.000 Bakterien.
In einer Toilette leben im Durchschnitt knapp 3.000 Bakterien. Das stille Örtchen ist also eine Putzstelle, der man sich regelmäßig zuwenden sollte. Am besten putzt man die Toilette alle drei Tage, um für einen angemessenen Hygiene-Standard zu sorgen.  © Imago
Die Mülleimer im Haus sollten je nach Größe des Haushalts alle paar Tage geleert werden.
Auch beim Müll gilt: Besser öfter als zu selten. Die Mülleimer im Haus sollten je nach Größe des Haushalts alle paar Tage geleert werden. Besonders der Biomüll bleibt im Idealfall nicht länger als drei Tage im Haus stehen, sondern wird regelmäßig nach draußen in die Tonne oder zum Kompost gebracht. © Imago
Eine Putzstelle, die oft übersehen wird: die Türklinken.
Eine Putzstelle, die oft übersehen wird: die Türklinken. Zwar können sich Bakterien dort nicht besonders gut vermehren, allerdings ziemlich lange überleben. Deshalb sollte man Türklinken alle drei Tage abwischen, um die Verbreitung der Bakterien zu verhindern. © Imago
Staubsaugen und Wischen sind lästige Arbeiten
Staubsaugen und Wischen sind lästige Arbeiten, die im Haushalt aber mindestens wöchentlich erledigt werden sollten. Dazu gehört Fegen oder Saugen, um den Hausstaub und anderen Dreck zu beseitigen. Und je nach Zustand der Fußböden sollte man auch einmal in der Woche den Mopp herausholen. © Imago
Badezimmer etwa einmal in der Woche putzen
Die Toilette muss alle paar Tage gereinigt werden, der Rest vom Badezimmer etwa einmal in der Woche. Dazu gehören auch der Spiegel, die Dusche und der Abfluss, alle Ablagen und der Fußboden. © R. Rebmann/Imago
Bettwäsche gehört nicht zu den traditionellen „Putzstellen“.
Bettwäsche gehört nicht zu den traditionellen „Putzstellen“, sollte aber trotzdem einmal im Monat gewachsen und gewechselt werden. Mit der Zeit setzen sich Bakterien und Milben in den Fasern ab, die bei einer Waschtemperatur ab 60 Grad wieder abgetötet werden können. © Imago
Teppiche einmal im Monat ausklopfen
Wer in seiner Wohnung Teppiche liegen hat, sollte diese einmal im Monat ausklopfen, um Dreck, Krümel, Flusen und andere Rückstände des alltäglichen Lebens zu beseitigen.  © Imago
Die Fenster zu putzen, gehört zu den aufwendigeren Haushaltsaufgaben
Die Fenster zu putzen, gehört zu den aufwendigeren Haushaltsaufgaben, weshalb man sie wohl eher ungern erledigt. Alle drei Monate sollte man sich aber trotzdem dazu aufraffen. Zwar schadet es den Scheiben nicht, wenn sie schmutzig sind, und es kann auch keinem Mieter vorgeschrieben werden, wie oft er sie zu putzen hat. Allerdings sind dreckige Scheiben vor allem im Sonnenlicht nicht besonders schön anzusehen. © R. Rebmann/Imago
In Ablagerungen und Lebensmittelverkrustungen können sich Bakterien und Schimmelpilze ansiedeln
Beim Backofen ist es hingegen schlimmer, wenn dieser nicht regelmäßig gereinigt wird. In Ablagerungen und Lebensmittelverkrustungen können sich Bakterien und Schimmelpilze ansiedeln, die ungesund sind. Deswegen sollte man den Backofen alle drei Monate reinigen.  © Imago
Waschmaschine sollte alle drei Monate geputzt werden.
Ähnliches gilt für die Waschmaschine, die ebenfalls alle drei Monate geputzt werden sollte – vor allem das Flusensieb. Passiert das nicht, können Flusen und Ablagerungen in die Leitungen gelangen, die verstopfen, sodass das Wasser nicht mehr richtig abfließen kann. Das kann zu Schimmel in der Maschine und zu müffelnder Kleidung führen.  © Imago
Beim Putzen vergessen wir oft die Schränke
Beim Putzen vergessen wir oft die Schränke – vor allem die, die eine geschlossene Tür haben. Trotzdem muss man regelmäßig darin putzen. Küchenschränke sollten alle drei Monate ausgewischt werden, damit sich dort keine Fettschicht vom Kochen absetzt. Kleiderschränke sollte man einmal im Jahr von innen putzen. © Imago
Kühl- und Gefrierschrank einmal im Jahr abtauen
Ähnliches gilt für den Kühl- und Gefrierschrank. Dieser sollte ebenfalls mindestens einmal im Jahr ausgeräumt und von innen geputzt werden. Dabei kann er auch gleich einmal abgetaut werden. Macht man das nicht, bildet sich eine Eisschicht, die dafür sorgen kann, dass das Gerät nicht mehr richtig kühlt oder der Stromverbrauch steigt. © Imago
Vorhänge und Gardinen
Oft vergessen: Vorhänge und Gardinen sind ebenfalls Möbelstücke, in denen sich Dreck ablagern kann. Deswegen sollte man sie regelmäßig von der Stange nehmen und reinigen. Je nach Haushalt reicht es meist, wenn das einmal im Jahr erledigt wird. Bei Rauchern oder wenn Kinder und Tiere sie verschmutzen, geht das natürlich auch öfter. © K. Wothe/Imago

Bilder in HD versenden

Um Datenvolumen und Speicherplatz einzusparen, komprimiert WhatsApp die versendeten Fotos automatisch. Wenn man Fotos in höherer Auflösung verschicken möchte, geht man wie folgt vor:

  • über das Büroklammer- / Plus-Symbol das Foto auswählen, das verschickt werden soll
  • in der Vorschau oben in der Leiste auf das HD-Symbol klicken
  • in der Liste die Option „HD-Qualität“ auswählen
  • Foto wie gewohnt versenden, indem Sie auf das Pfeil-Symbol unten rechts klicken

Das Versenden des Fotos kann zwar etwas länger dauern, dafür erhalten die Kontakte die Bilder mit diesem WhatsApp-Trick aber in guter Qualität.

WhatsApp für den Desktop: So nutzen Sie die Funktion

WhatsApp kann man übrigens auch auf dem Desktop verwenden. So kann man bequem an der Tastatur tippen, Fotos größer anschauen und Dateien herunterladen. Um diesen WhatsApp-Trick umzusetzen, gehen Sie auf die Website von WhatApp und scannen den Barcode mit Ihrem Smartphone. Folgen Sie dann den Anweisungen und installieren Whatsapp in wenigen Schritten auf Ihrem Desktop. 

Rubriklistenbild: © IMAGO / Zoonar.com/Markus Mainka

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