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Plagen Sie sich mit einem verstopften Abfluss? Dann sollten Sie vielleicht einmal einen Blick in Ihren Getränkebestand werfen. Ein spritziger Trunk soll helfen.
Lebensmittelreste, Schmutz, Seife oder Haare sorgen schnell für verstopfte Abflüsse in Küche und Bad. Dass etwas nicht stimmt, merken Sie spätestens, wenn das Wasser nicht mehr ordentlich abläuft. Aber was tun? Manche Verschmutzungen - wie zum Beispiel Haare - lassen sich meist einfach aus dem Abfluss herausfischen. Wenn das Problem etwas tiefer liegt, braucht es aber andere Mittel. Probieren Sie es doch einmal mit Cola.
Abfluss reinigen mit Cola - so funktioniert's
Vermutlich ist das spritzige Getränk nicht das erste Mittel, das Ihnen zum Bekämpfen von verstopften Abflüssen in den Sinn kommt. Tatsächlich lässt sich Cola aber an unterschiedlichsten Stellen im Haushalt einsetzen: So soll das Getränk unter anderem gegen Ablagerungen in der Toilette helfen. Auch gegen Rostflecken ist Cola ein Geheimtipp.
Der Grund für die Effektivität von Cola ist die enthaltene Phosphorsäure, die in hohen Konzentrationen ätzend wirkt und deshalb im Haushalt gut zum Lösen von Ablagerungen dienen kann. Dabei brauchen Sie einfach nur einen Liter Cola in den Abfluss gießen und alles über Nacht gut einwirken lassen, wie das Portal Hausjournal schreibt. Danach kann es sein, dass es im Ausguss ein wenig zu brodeln anfängt - was aber kein schlechtes Zeichen ist. Es bedeutet nämlich, dass die Phosphorsäure ihre Wirkung entfaltet. Mindestens zwei bis drei Stunden sollten Sie die Säure für sich arbeiten lassen. Am nächsten Tag müssen Sie nur noch mit Wasser nachspülen - leichte Verstopfungen sollten nun verschwunden sein.
Wenn Cola nicht mehr hilft: So reinigen Sie den Abfluss
Bei schwereren Verstopfungen hilft aber auch Cola oft nicht mehr weiter. In diesem Fall braucht es dann eine Saugglocke oder eine Reinigungsspirale (werblicher Link), mit der sich mithilfe von Drehbewegungen Ablagerungen in den Rohren lösen lassen. Bei letzterer Methode müssen Sie allerdings vorsichtig vorgehen, um das Rohr nicht zu beschädigen. *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.