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Riesige Gehaltsunterschiede

Datenleck bei Google: So viel verdienen die Mitarbeiter des Tech-Unternehmens

Google zahlt seinen Softwareentwicklern mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt eine interne Liste, die tiefe Einblicke in die Gehaltsstruktur des Konzerns gibt.

Mountain View – Geleakte Informationen zeigen die Gehaltsstrukturen bei Google. Laut internen Dokumenten, die dem US-Onlinemagazin Business Insider vorliegen, lag das Durchschnittsgehalt der Mitarbeiter des Tech-Konzerns im vergangenen Jahr bei rund 280.000 Dollar (etwa 252.000 Euro). Darin enthalten sind Aktienpakete und Boni. Das ist viel, aber man darf dabei die exorbitanten Lebenshaltungskosten im Silicon Valley nicht vergessen. 

So viel verdienen die Mitarbeiter bei Google

Doch das ist nur ein Ausschnitt. Denn die Daten in dem Google-Dokument beziehen sich auf 12.000 Mitarbeiter, die in einer internen Umfrage freiwillig ihr Gehalt angegeben haben. Zudem wurden nur Daten von Angstellten erfasst, die in den USA arbeiten. 

Geleakte Informationen geben tiefe Einblicke in die Gehaltsstruktur bei Google.

Das Dokument offenbart auch enorme Gehaltsunterschiede zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Mit Abstand am besten verdienen demnach Softwareentwickler. Die durchschnittliche Bandbreite des Grundgehalts in dieser Berufsgruppe liegt zwischen 100.000 und 375.000 Dollar, je nach Position und Dauer der Betriebszugehörigkeit. Der bestbezahlte Entwickler der Stufe 7 erhält nach eigenen Angaben allerdings 718.000 Dollar (etwa 647.000 Euro). 

Zum Vergleich: Laut Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit verdient ein Leiter in der Softwareentwicklung in Deutschland durchschnittlich 6750 Euro brutto im Monat. Auf das Jahr gerechnet sind das rund 81.000 Euro.

Google-Chef verdient rund 800 Mal so viel wie der Durchschnitt

Das Spitzengehalt des Softwareentwicklers bei Google liegt mindestens 300.000 Dollar über den Gehältern in anderen Positionen. Der bestbezahlte technische Leiter in der Softwareentwicklung verdient 400.000 Dollar. Die Spitzengehälter in den Bereichen Vertrieb, Forschung, UX-Design sowie Politik und Lobbying bewegen sich dem Bericht zufolge zwischen 300.000 und 377.000 Dollar.

Atemberaubend und exotisch: Die zehn schönsten Fernreiseziele der Welt

Pura Ulun Danu Tempel am Bratansee in Bali
Bali ist seit einigen Jahren ein Traumziel vieler Fernreisender: Es warten nicht nur traumhafte Sandstrände, sondern auch eine prachtvolle Natur und majestätische Tempel auf Weltenbummler – darunter der Wassertempel Pura Ulun Danu Bratan. Ein Highlight sind außerdem die Reisterrassen von Tegalalang bei Ubud.  © agefotostock/Imago
Anse Lazio, Seychellen
Die Seychellen sind ein klassisches Fernreiseziel für all diejenigen, die gerne bei Sonnenschein die Seele baumeln lassen wollen – und das inmitten von atemberaubender Natur. Zu den schönsten Stränden gehören Anse Source d’Argent oder Anse Lazio (s. Foto). Die Unterwasserwelt der Seychellen bietet sich wunderbar zum Schnorcheln oder Tauchen an.  © Jürgen Feuerer/Imago
Monument Valley an der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Arizona und Utah.
Die USA sind fast zu groß, um sie nur einmal als Fernreiseziel zu erwähnen: zwischen der Skyline in New York bis hin zum Walk of Fame in Los Angeles liegen fast 4.500 Kilometer voller Nationalparks, die Sie entdecken können. Außerdem erwarten Sie zahlreiche Metropolen wie San Francisco, Las Vegas oder Miami.  © Panthermedia/Imago
Tempel Wat Benachamabophit in Bangkok in Thailand
Thailand ist ein Top-Urlaubsziel für Reisende, die dem kalten Winterwetter in Europa entfliehen wollen. In den Urlaubsregionen Phuket, Koh Samui oder Krabi tummeln sich zahlreiche Sonnenhungrige, doch auch kulturell ist einiges geboten: Zum Beispiel die Tempel Wat Benachamabophit in Bangkok (s. Foto) oder Wat Rong Khun ganz im Norden des Landes.  © Cavan Images/Imago
Peyto Lake im Banff Nationalpark in Kanada
Natur pur winkt Urlaubern in der Wildnis von Kanada: Zwischen Bergen und Meer kommen Outdoorfans voll auf ihre Kosten – von Fahrradfahren über Wandern bis hin zu Kajakfahren. Besonders in der westlichen Provinz British Columbia befinden sich atemberaubende Nationalparks mit Fjorden, unberührten Gewässern und riesigen Wäldern.  © Galyna Andrushko/Imago
Vertrocknete Akazienbäume in der Sossusvlei in Namibia.
Eindrucksvolle Wüstenlandschaften und eine unglaubliche Artenvielfalt erwarten Sie auf einer Reise nach Namibia. Im Etosha Nationalpark treffen Sie hautnah auf die Wildtiere Afrikas, darunter Elefanten, Löwen, Geparden und Nashörner. Im Nordwesten des Landes ist der „Versteinerte Wald“ ein absolutes Muss: Hier befinden sich fossile Bäume, die zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alt sind.  © Panthermedia/Imago
Blauer Oldtimer am El Parque Jose Marti in der Stadt Cienfuegos auf Kuba
Schicke Oldtimer und farbenfrohe Kolonialbauten – daran denken viele Urlauber, wenn es um Kuba geht. Die Karibikinsel hat aber viel mehr zu bieten: Neben der malerischen Altstadt von Havanna gibt es mehrere beeindruckende Nationalparks, darunter das Valle de Viñales im Westen Kubas oder die Sierra Maestra im Südosten. Wer einfach nur entspannen möchte, kann es sich aber auch an einem der zahlreichen Sandstrände bequem machen – besonders bekannt ist der Urlaubsort Varadero. © Christian Offenberg/Imago
Der Fjord Milford Sound in Neuseeland
Neuseeland hat landschaftlich eine Menge zu bieten: Üppige Regenwälder, prächtige Berglandschaften und majestätische Fjorde finden Sie hier genauso wie idyllische Strände und sanfte Hügellandschaften. Ein Must-see für viele Reisende ist das Filmset Hobbiton aus der „Herr der Ringe“-Trilogie, welches das zu Hause der Hobbits darstellt.  © agefotostock/Imago
Aussichtspunkt an der Chureito Pagoda vor dem Vulkan Fuji.
Eine spannende Mischung aus Tradition und Moderne bietet Japan: Die pulsierende Hauptstadt Tokio beeindruckt mit Wolkenkratzern und einer einzigartigen Popkultur, während in der Kaiserstadt Kyoto mit ihrer Vielzahl an Tempeln und Schreinen an die faszinierende Geschichte des Landes erinnert. Auch für Outdoor-Urlauber wird es nicht langweilig: Aufgrund der verschiedenen Klimazonen des Landes gibt es Möglichkeiten zum Wandern, Baden und Skifahren.  © Nicholas Hang/Imago
Uluru oder Ayers Rock in Australien
Abwechslung pur gibt es auch in „Down Under“: Bei einer Wanderung durch die Nationalparks erleben Sie die majestätische Flora und Fauna Australiens – doch auch Badestrände und Tauch-Spots sind geboten. Das bekannteste Beispiel hierfür ist das Great Barrier Reef. In den Metropolen Sydney und Melbourne dürfen Sie sich hingegen über architektonische Glanzstücke freuen.  © Marco Brivio/Imago

Laut Business Insider gehören die Google-Mitarbeiter damit zu den Spitzenverdienern der Branche. Allerdings bewegt sich der Chef Sundar Pichai mit seinem Gehalt in ganz anderen Dimensionen: Er erhält fast das 800-fache des Durchschnittsgehalts. Im Jahr 2022 erhielt er ein Gehalt von zwei Millionen Dollar, dazu kamen allerdings noch 218 Millionen Dollar in Aktien. Dabei scheint Google vor großen Herausforderungen zu stehen, das Unternehmen kündigte Anfang 2023 die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern an.

Rubriklistenbild: © xPixieMex/Pond5/imago

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