Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Neue Liefermethode?

Darum interessiert sich Amazon für selbstfahrende Autos

Dieses selbstfahrende Auto war auf der Entwicklerkonferenz von Google zu sehen.
+
Dieses selbstfahrende Auto war auf der Entwicklerkonferenz von Google zu sehen.

New York - Amazon will sich laut einem Zeitungsbericht die Verkehrs-Revolution durch Roboter-Fahrzeuge zu Nutzen machen.

Der weltgrößte Online-Händler habe bereits vor über einem Jahr ein auf autonomes Fahren fokussiertes Team gebildet, schrieb das „Wall Street Journal“ am Montag. Derzeit gehe es nicht darum, eine Fahrzeugflotte zu bauen, berichtete das Blatt unter Berufung auf informierte Personen. Stattdessen gehe es darum, welche Rolle selbstfahrende Fahrzeuge bei der Zustellung von Waren spielen könnten.

Das Projekt stehe erst noch am Anfang, hieß es. Es würde aber zu Amazons Anstrengungen passen, immer mehr mehr Waren in Eigenregie auszuliefern. Der Konzern beschäftigt auch in einigen deutschen Städten eigene Kuriere und arbeitet für die Zukunft an der Zustellung mit autonom fliegenden Drohnen. Erste Hinweise auf das Interesse von Amazon an Roboterwagen hatte es im Januar mit dem Patent für ein Verfahren zur Abstimmung autonomer Fahrzeuge im Verkehr.

Derzeit entwickeln sowohl Autohersteller als auch Firmen aus dem Silicon Valley selbstfahrende Autos und Lastwagen, die in wenigen Jahren regulär auf die Straße kommen sollen.

dpa

Kommentare