Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Streichungen

BASF plant massiven Stellenabbau: 3000 Jobs in Deutschland betroffen

BASF
+
BASF

Der deutsche Chemiekonzern BASF will weltweit 6000 Stellen abbauen. Bis zum Jahr 2021 sollen die Streichungen vollzogen worden sein.

Ludwigshafen - Der Chemiekonzern BASF will bis Ende 2021 weltweit 6000 Stellen abbauen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ludwigshafen mit. 3000 Arbeitsplätze davon sollen in Deutschland wegfallen.

Der überwiegende Teil davon entfalle auf den Standort Ludwigshafen, sagte ein BASF-Sprecher am Donnerstag in Ludwigshafen.

Der deutsche Chemiekonzern BASF ist der nach Umsatz weltweit größte Chemiekonzern. Weltweit beschäftigt das Unternehmen knapp 115.000 Mitarbeiter in 80 Ländern und 390 Produktionsstandorten.

Ebenfalls am Donnerstag teilte der US-Autobauer Ford mit in Europa 12.000 Stellen streichen zu wollen. 5400 Jobs würden in Deutschland wegfallen. Auch bei Tengelmann werden viele Stellen gestrichen - hunderte Mitarbeiter müssen um ihre Jobs fürchten. Tausende Stellen baut die Commerzbank ab, die rund 200 Filialen schließen wird.

dpa/rjs

Kommentare