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Auch Rettungsversuch mit Jetski half nicht mehr

Todesdrama am Traumstrand vor Hawaii: Surfer Jason (†39) von Hai tot gebissen

Hai Angriff Hawaii Jason
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Surfer Jason starb bei einem fürchterlichen Hai-Angriff vor der Küste der Insel Maui (US-Bundesstaat Hawaii).

Paia/Honolulu – Tragödie kurz vor dem Jahreswechsel: Im US-Bundesstaat Hawaii ist vor der Küste der Insel Maui ein Surfer von einem Hai attackiert und tödlich verletzt worden.

Das Drama ereignete sich am Samstag (30. Dezember) in der Paia Bay, einer bei Surfern beliebten Bucht an der Nordküste der Insel Maui und direkt am weltberühmten Hana-Highway gelegen. Jason C. (39) war dabei am späten Vormittag beim Surfen, als er unvermittelt von einem großen Hai angegriffen wurde. Andere Wassersportler beobachteten die Attacke und zogen den Schwerstverletzten aus dem Wasser. Anschließend wurde er mit einem Jetski an Land gebracht.

„Die Ersthelfer führten lebensrettende Maßnahmen durch, bis Sanitäter eintrafen, um den Mann zur weiteren Behandlung in eine Klinik zu transportieren“, hieß es in einer Pressemitteilung des zuständigen Maui Police Department. Der 39-Jährige, der aus Haiku stammte, wurde im Anschluss mit dem Rettungswagen in das Maui Memorial Medical Center in der Inselhauptstadt Kahului gefahren, wo er jedoch am frühen Abend an seinen schweren Verletzungen verstarb.

Strandabschnitte vorübergehend geschlossen

Nach der Tragödie stellten die Behörden in dem betroffenen Strandabschnitt mehrere Warnschilder auf. Zwei Strandabschnitte in der Nähe wurden vorübergehend geschlossen. „Die vorläufigen Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Eine Autopsie ist geplant“, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen würden weiter andauern. Die Attacke auf C. war der achte Hai-Angriff im Bundesstaat Hawaii im Jahr 2023 – und leider der erste mit tödlichem Ausgang.

In den sozialen Netzwerken gab es viele Beileidsbekundungen. „Hab dich lieb, Bruder. Du bist eine Legende und wirst so geliebt. Ruhe in Frieden“, würdigte ein Freund den 39-Jährigen bei Facebook. „Ruh dich ruhig aus, mein Freund“, kommentierte ein weiterer Nutzer und dankte C. „für alles“. Auch die Polizei sprach der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen ihr „tief empfundenes Beileid“ aus.

mw

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