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50 bis 60 Meter abgestürzt

Schreckliches Unglück in Tirol: Skifahrer (17) aus dem Berchtesgadener Land tot

Skifahrer wird nach Unfall per Hubschrauber gerettet (Symbolbild).Tourengeher stirbt in Österreich bei Sturz in Gletscherspalte
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Skifahrer wird nach Unfall per Hubschrauber gerettet (Symbolbild).

Am 28. Dezember gegen 11.05 Uhr verunglückten zwei 17-jährige Skifahrer – einer davon aus dem Raum Berchtesgaden – im Skigebiet der Steinplatte in Tirol. Die beiden Jugendlichen stürzten etwa 50 bis 60 Meter tief ab und starben noch an der Unglücksstelle.

Waidring – Schrecklicher Unfall am späten Mittwochvormittag (28. Dezember) im Tiroler Bezirk Kitzbühel: Zwei 17 Jahre alte Skifahrer aus dem Raum Berchtesgaden sowie aus der Oberpfalz sind in Österreich ums Leben gekommen.

Die beiden Teenager seien gegen 11.05 Uhr im Skigebiet Steinplatte bei Waidring über den rechten Rand der Piste geraten, „kamen zu Sturz und stürzten außerhalb der Piste circa 50 bis 60 Meter über teils mit Steinen durchsetztes und kaum mit Schnee bedecktem Alm- beziehungsweise Wiesengelände ab“, erklärt die zuständige Landespolizeidirektion (LPD) Tirol.

Ersthelfer und Ärzte kämpfen vergeblich um die jungen Leben

Die beiden Jugendlichen wurden dabei Polizeiangaben zufolge schwer verletzt. „Ersthelfer begannen sofort mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen und setzten die Rettungskette in Gang. Die Besatzung zweier Rettungshubschrauber setzte in weiterer Folge die Reanimationsmaßnahmen fort“, so ein Pressesprecher der zuständigen Polizei.

Doch sämtliche Bemühungen der Ersthelfer sowie des medizinischen Personals waren vergeblich: Die beiden 17-Jährigen verstarben noch an der Unfallstelle an ihren schweren Verletzungen.

Zeugen berichten von schneller Fahrt – Polizei warnt eindringlich

Laut Zeugen seien die beiden Jugendlichen auf der roten Piste mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen. Ein Polizeisprecher warnt in diesem Zusammenhang noch einmal vor den möglichen Folgen zu schnellen Fahrens. „Es liegt neben der Piste einfach sehr wenig Schnee.“

aic mit Material der dpa/Landespolizeidirektion Tirol

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