Von Lena bis Lord of the Lost
Mal Sieger, oft letzter Platz: So hat Deutschland beim ESC in den letzten Jahren abgeschnitten
Welche Acts sind eigentlich in den vergangenen Jahren beim Eurovision Song Contest für die Bundesrepublik angetreten?
München – Große Hoffnungen ruhten 2023 auf den Dark-Rockern Lord of the Lost aus Hamburg. Das musikalische Quintett sollte Deutschland beim ESC 2023 würdig vertreten – und die Pleiten der vergangenen Jahre vergessen machen. Doch daraus wurde nichts: Es wurde wieder der letzte Platz. Angefangen beim ESC-Sieg 2010 von Lena, ergibt sich ein sehr durchwachsenes Bild der Bundesrepublik beim Eurovision Song Contest. Achtungserfolge reihen sich an Pleiten par excellence. Von Lena bis Lord of the Lost – so hat Deutschland seit 2010 beim ESC abgeschnitten.
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