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Überschwemmungen drohen
Osterurlaub: Wetter-Alarm am Mittelmeer – „kritische Situationen“ in Italien
Das Wetter dreht sich ausgerechnet zu den Osterferien. Am Mittelmeer drohen Unwetter. Besonders in Italien und Frankreich kann das Folgen haben.
Turin – Für viele Deutsche steht der Osterurlaub vor der Tür. Doch wen es jetzt in Richtung Mittelmeer zieht, weil er auf Wärme und Sonne hofft, der könnte stark enttäuscht werden. Teils drohen sogar Überschwemmungen.
Generell bahnt sich in ganz Europa ein Wetter-Wechsel an. Auch für Deutschland ist Hoch Olivia, das Teilen der Bundesrepublik einige frühlingshafte Tage bescherte, ab Sonntag Geschichte. Dafür übernimmt laut DWD Tief Benedikt das Zepter. Das lässt die Temperaturen leicht absinken und teils Regen aufziehen – auf den besonders Landwirte lange warten mussten. Ab Dienstag (15. April) drohen dann teils heftige Gewitter mit Regen, Blitz und Donner. Im Mittelmeer-Raum hat der Wetter-Umschwung dagegen wohl weit dramatischere Auswirkungen.
Wetter-Alarm in Italien und Südfrankreich – zu Ostern drohen „kritische Situationen“
Dabei sind vor allem Nord-Italien und Südfrankreich im Fokus. Laut wetter.dedrehen sich im westlichen Mittelmeer-Raum in der kommenden Woche einige Tiefs. Dadurch gibt es teils heftige Regenschauer. In Teilen Nord-Italiens können demnach mehr als 300 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Der italienische Wetter-Dienst Il Meteo spricht von „turbulenten und dynamischen Zeiten“ in der Osterwoche. Wegen der anhaltenden Niederschläge wird hier vor möglichen „kritischen Situationen“ gewarnt. In Italien fürchtet man erneut Chaos und Überschwemmungen. Laut der Prognose wütet vor Ostern ein Zyklon über Italien. Dieser bringt Regen, Hagel-Stürme und einen Temperatur-Sturz.
Schon am Dienstag (15. April) ziehen demnach erste Regenschauer zwischen der Lombardei, dem Nordosten und zentralen Regionen über Italien. Es folgt wechselhaftes Wetter. In der Nacht auf Mittwoch folgt dann eine zwei Tage dauernde Phase von Unwettern „mit starken Niederschlagsmengen“. Besonders im Fokus sind die nördlichen Regionen sowie die Toskana.
Strände, Städte, kulturelle Highlights: Die schönsten Urlaubsorte in Italien
Radikaler Wetter-Wechsel am Mittelmeer: Italien und Südfrankreich im Fokus
Ab Donnerstag rücken dann Italiens Regionen im Nordwesten ins Sturm-Visier: Aostatal, Piemont, Westligurien, Westlombardei. Hier droht heftiger Niederschlag. Oberhalb von 1800 Metern ist mit starkem Schneefall zu rechnen. Diese Wetterlage betrifft auch Südfrankreich – etwa in der Provence.
Doch auch im Süden und auf Sizilien sind am Donnerstag kräftige Gewitter möglich.
Die Temperaturen in Italien prognostiziert Il Meteo als stark schwankend, „mit einem deutlichen Rückgang in der zweiten Wochenhälfte“. Dann fällt das Thermometer auf unterdurchschnittliche Werte. Erst mit dem Osterwochenende soll sich die Wetterlage dann beruhigen und auch die Temperaturen wieder steigen.