Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Lage spitzt sich zu

Nach Orkan und Starkregen: Hochwasser-Alarm in Österreich

Schwere Sturmschäden in Kärnten: Ein Dachstuhl wurde komplett abgerissen.
+
Schwere Sturmschäden in Kärnten: Ein Dachstuhl wurde komplett abgerissen.

Erst fegte ein Orkan durch Kärnten (Österreich) - deckte Dächer ab und verursachte einen Stromausfall. Nun spitzt sich die Lage dort weiter zu. Experten warnen vor einer Jahrhundertflut.

Klagenfurt - Als Vorbote erwarteter Überflutungen hat ein Orkan im österreichischen Kärnten Dächer abgedeckt und Bäume umgerissen, wie auch die Feuerwehr Kärnten berichtet. Rund 1400 Haushalte wurden von der Energieversorgung abgeschnitten. In dem südlichen Bundesland wurden außerdem Straßen von Muren verschüttet, berichteten die Behörden am Sonntag. Zudem gab es Starkregen, der in den kommenden Tagen zu einem historischen Hochwasser führen könne, erklärte die Kärntner Landesregierung nach einer Krisensitzung in Klagenfurt.

Lesen Sie auch: Schlammlawine abgegangen: Brenner-Autobahn in beide Richtungen gesperrt

Seit Samstag fielen in der Region an mehreren Orten mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter, am Plöckenpass waren es bis Sonntagnachmittag sogar knapp 370 Liter. Um die Schäden möglichst gering zu halten, wurde vorsorglich Wasser aus Stauseen abgelassen. Einsatzkräfte rückten mit Sandsäcken aus.

Video: Drohnenbilder zeigen zerstörte Häfen und Straßen in Norditalien

dpa/ml

Kommentare