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Schrecklicher Unfall in Tiroler Aplen

Bergsteiger stürzt am „Teufelsgrat“ 300 Meter in die Tiefe – tot

Polizeihubschrauber (Symbolbild)
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Polizeihubschrauber (Symbolbild)

Ein Bergsteiger plante am Sonntag (21. Juli) eine Tour in den Tiroler Alpen. Als der Mann nicht von der Wanderung zurückkam, wurde die Rettung alarmiert. Ein Polizeihubschrauber konnte nurmehr die Leiche bergen.

Pressemeldung LPD Tirol im Wortlaut:

Leutasch/Tirol – Ein Bergsteiger plante am Sonntag (21. Juli) über die Wangscharte auf die Leutascher-Dreitorspitze, über den sogenannten „Teufelsgrat“, zu klettern. Nachdem der Mann nicht wie geplant zwischen 15 Uhr und 16 Uhr wieder zu Hause war, alarmierte seine Frau die Einsatzkräfte.

Im Zuge eines Suchfluges des Polizeihubschraubers konnte schließlich ein Leichnam in einem Schotterhang unterhalb des „Teufelsgrates“ festgestellt werden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge dürfte der männliche Kletterer im Gratbereich zu Sturz gekommen sein. Anschließend stürzte er circa 250-300 Meter über die senkrechte Südwand der Schüsselkarspitze bis zum Wandfuß ab, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog. Eine gerichtliche Obduktion durch die Staatsanwaltschaft zur genauen Identitätsfeststellung wurde angeordnet. (Pressemitteilung Landespolizei Tirol)

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