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Um 6.20 Uhr

Erdbeben erschüttert griechische Urlaubsinsel – mehreren Regionen betroffen

Die griechische Insel Korfu wurde von einem Erdbeben erschüttert. Glücklicherweise blieben sowohl Personen als auch Gegenstände unversehrt.

Korfu – Die griechische Urlaubsinsel Korfu wurde am Morgen des 22. März von einem Erdbeben überrascht. Um 6.20 Uhr weckten leichte Erschütterungen die Bewohner der Urlaubsinsel. Das Beben hatte eine Stärke von 4,6 und sein Epizentrum lag im Ionischen Meer zwischen Apulien (Italien) und Griechenland. Das bestätigt das Deutsche GeoForschungsZentrum in Potsdam.

Erdbeben nur in zehn Kilometern Tiefe – in mehreren Gebieten zu spüren

Das Erdbeben hatte eine sehr geringe Tiefe von nur zehn Kilometern und machte sich daher in einem relativ großen Gebiet bemerkbar. Je geringer die Tiefe des Bebens, desto stärker ist es an der Erdoberfläche zu spüren. Diese Orte waren laut volcanodiscovery.com betroffen:

  • Agios Georgis (leichtes Bodenschütteln)
  • Kanali (leichtes Bodenschütteln)
  • Kontokali (leichtes Bodenschütteln)
  • Korfu (leichtes Bodenschütteln)
  • Othonoi (mäßige Erschütterungen)
  • Vlorë (leichtes Bodenschütteln)
Am Morgen des 22. März traf ein leichtes Erdbeben auf Korfu. (Symbolbild)

Epizentrum kurz vor Urlaubsinsel Korfu

Das Epizentrum befand sich nur etwa 50 Kilometer von der griechischen Urlaubsinsel Korfu entfernt. Die genaue Stärke des Bebens sowie die Lage des Epizentrums und die Tiefe könnten nachträglich noch korrigiert werden, da die Daten von Seismologen manuell ausgewertet und die Berechnungen so verfeinert werden.

Glücklicherweise verursachte das Erdbeben keine Schäden. Es wurden weder Personen verletzt noch Sachschäden gemeldet. Bei diesem Erdbeben wäre das auch ungewöhnlich: Die Auswirkungen sollten sich auf heruntergefallene Gegenstände, kleine Risse in Wänden oder Ähnliches beschränken.

Erst kürzlich traf ein Erdbeben auf die Adria-Küste und erschütterte dort Touristen-Orte. Aber auch in den Bergen können Erdbeben auftreten. Ein Experte erklärte dazu, dass eine Erdbeben-Serie mit großer Katastrophe in den Alpen möglich sei. (jh)

Die Redakteurin hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.

Rubriklistenbild: © Ega Birk/IMAGO

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