Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Nach neun tagen Suche

Erleichterung in Thailand - Vermisstes Jungen-Fußball-Team in Höhle entdeckt

Fußballmannschaft in Thailand in Höhle eingeschlossen
+
Fußballmannschaft in Thailand in Höhle eingeschlossen

Große Erleichterung in Thailand: Nach neun Tagen sind die vermissten Jungen einer Fußballmannschaft und ihr Trainer "unversehrt" von den Rettungsmannschaften entdeckt worden.

Chiang Rai - "Wir fanden alle 13 unversehrt und werden sie versorgen, bis sie sich bewegen können", sagte Provinzgouverneur Narongsak Osottanakorn am Montagabend vor Journalisten.

Die zwölf Jungen im Alter zwischen elf und 16 Jahren und ihr 25-jähriger Fußballtrainer waren in der Tham-Luang-Höhle von ansteigenden Wassermassen eingeschlossen worden. Die Höhle in der Nähe der Grenze zu Myanmar und Laos ist etwa zehn Kilometer lang und sehr verwinkelt. Tagelang hatten die anhaltenden Monsunregen die Suche in der überfluteten Höhle erschwert, erst am Sonntag hörte es auf zu regnen.

An der Suchaktion in der Provinz Chiang Rai beteiligten sich etwa tausend thailändische Einsatzkräfte, die von ausländischen Experten unterstützt wurden. Angehörige und Freunde der Fußballspieler harrten seit über einer Woche vor der Höhle aus und hofften auf ein Wunder.

Die Rettung der Jugendlichen aus der Höhle in Thailand gestaltet sich allerdings schwieriger. In unserm News-Ticker halten wir Sie dazu auf dem Laufenden.

AFP

Kommentare