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Ehefrau meldete ihn als vermisst

Tödlicher Bergunfall unweit der Zugspitze – Wanderer leblos in Steilrinne gefunden

Gipfelkreuz der Zugspitze
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Ein Mann starb auf dem Weg zur Zugspitze. (Symbolbild)

Am Donnerstag (15. August) kam es bei Ehrwald, unweit der deutschen Grenze zur Zugspitze, zu einem tödlichen Wanderunfall. Am Abend entdeckte die Bergwacht die Leiche eines vermissten Mannes.

Ehrwald/Zugspitze - Wie die Landespolizeidirektion (LPD) Tirol in einer Pressemeldung am Freitagnachmittag (16. August) mitteilte, kam es in Ehrwald, unweit der Zugspitze, zu einem tödlichen Wanderunfall. Den Angaben zufolge machte sich in den frühen Donnerstagmorgenstunden (15. August) ein Wanderer auf den Weg.

Wie die Polizei mitteilte, wollte der Mann von der Zugspitztalstation in Ehrwald über einen Wandersteig zur Zugspitze wandern. Gegen 13 Uhr wollte der Bergsteiger wieder zurückkehren, doch das tat er nicht. Nachdem der Mann telefonisch auch nicht erreichbar war, verständigte die Ehefrau die Polizei.

Daraufhin wurde eine Suchaktion eingeleitet. Gegen 19.20 Uhr konnte die Leiche des Mannes aufgefunden werden. Den Angaben zufolge wurde der Vermisste im Bereich des Bayernsteiges leblos in einer Steilrinne von Mitgliedern der Bergrettung Ehrwald gefunden. Vom Hubschrauber des BMI wurde die Bergung der Leiche des Wanderers durchgeführt. Weitere Erhebungen sind laut LPD noch im Gange.

Erst vor wenigen Tagen war am Watzmann bei einer Überschreitung ein Mann (23) ums Leben gekommen. rosenheim24.de hatte ausführlich darüber berichtet. (ci/LPD Tirol)

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