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Fans lieben ihn: Daryl Dixon ist ein wichtiger Hauptcharakter in "The Walking Dead". Doch er ist als Einzelgänger bekannt. Viele fragen sich: Wieso blieb er stets allein?
Seit zehn Staffeln spielt Daryl Dixon aka Norman Reedus eine wichtige Rolle in der Erfolgs-Zombieserie "The Walking Dead". Fans feiern ihn für seinen Mut und seine Überlebenskünste - und werden dennoch nicht schlau aus ihm. Schließlich lässt er sich nur selten in die Karten schauen - und gibt nur wenig von seinem Gefühlsleben preis.
"The Walking Dead": Wieso hatte Daryl noch nie eine richtige Liebesbeziehung?
Hat er etwa Angst, verletzt zu werden? Das könnte zumindest ein Grund sein, warum Dixon noch nie wirklich in eine Liebesbeziehung mit einer anderen Figur aus "The Walking Dead" verwickelt war. Erst kürzlich hofften Fans darauf, dass sich aus der Freundschaft mit Connie mehr entwickeln könnte. Doch Fehlanzeige - zumindest behauptet das Dixon selbst in der Episode "Bonds" (auf Deutsch etwa: "Verbindungen") im Gespräch mit Carol. Darin verrät er seiner Freundin, dass er angeblich nur platonische Gefühle für Connie hege.
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Show-Runnerin Angela Kang erklärt jetzt, dass es wohl am mangelnden Vertrauen auf Dixons Seite liegen könnte: "Daryl ist aus diesem Grund ein interessanter Charakter, weil, wenn es um romantische Beziehungen geht, er nicht die Person ist, die jemandem leicht vertraut und vieles hat mit seiner Vergangenheit zu tun, welche so traumatisch war", so Kang. Das berichtet jetzt das Kino-Portal Cinemablend.
"Er wurde körperlich missbraucht, und auch auf andere Weise. (…) Es ist ein langer und langsamer Prozess für ihn auf vielen Ebenen, um sich auf Liebesdinge einlassen zu können. Es ist ein sehr sensibles Thema für ihn. Er kann sich auf Leute nicht so leicht einlassen, um dem ganzen eine Chance zu geben und wirklich, wirklich tiefe Verbindungen eingehen zu können", schließt Kang.
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