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Anarchie am Herd
Feuer, Spickzettel, Respektlosigkeit: Oliver Pocher stürzt „Grill den Henssler“ ins Chaos
Comedian Oliver Pocher scheinen am Herd die Sicherungen durchzudrehen. Schon zum zweiten Mal sorgte der Komiker bei „Grill den Henssler“ für Durcheinander.
Magdeburg – Wenn Oliver Pocher (45) auf der Gästeliste steht, kann erfahrungsgemäß alles passieren. Die Macher der beliebten Kochsendung „Grill den Henssler“ sollten das eigentlich wissen. Denn bereits im vergangenen Jahr hatte der Comedian für ordentlich Aufregung gesorgt, als er sich mit dem TV-Koch Steffen Henssler (50) am Herd duellierte. Damals zog Pocher aus Spaß Backpulver durch die Nase und musste deshalb letzten Endes sogar medizinisch versorgt werden.
Damit der Auftritt des Stand-Up-Komikers diesmal nicht im Krankenhaus endet, hatte das „Grill den Henssler“-Team bereits vorsorglich Notfallsanitäter auf den Plan gerufen. Leider reichte das nicht aus, um dem Chaos vorzubeugen.
Oliver Pocher hat offenbar absolut kein Talent am Herd
Gleich zu Beginn der VOX-Sendung ließ Oliver Pocher durchblicken, dass er auf Teufel komm raus für beste Fernsehunterhaltung sorgen werde. „Magdeburg ist ein gutes Pflaster für mich. Das Mehl liegt bereit. Heute wollte ich mir mal was spritzen zur Abwechslung“, erklärte er belustigt.
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Einen japanischen Pancake mit Erdbeersauce und Rhabarber wollte der TV-Star als Dessert servieren. Pochers verzweifelten Versuche, das Rezept zu befolgen, veranlassten schlussendlich sogar seine Mitstreiter Chryssanthi Kavazi (34) und Bruce Darnell (66) dazu, dem talentlosen Amateurkoch unter die Arme zu greifen.
Oliver Pocher brach bei „Grill den Henssler“ fast alle Regeln
Selbst Pochers professioneller Support in Form von Ali Güngörmüs (46) verlor am Ende beinahe die Nerven. Auf die dauernden Fragen des Kandidaten antwortete er verzweifelt: „Alter, du hast das Rezept vor dir. Lies doch ab!“ Das bekam leider Moderatorin Laura Wontorra (34) mit, die auf die Regeln der Sendung hinwies und den Spickzettel kurzerhand verbrannte.
Nachdem Pocher Pfannkuchen ins Publikum geworfen und sich am Rum für seine vermeintliche Gourmet-Kreation vergriffen hatte, fiel sein Dessert letztendlich bei der Jury durch. Reiner Calmund (74) resümierte den unterhaltsamen Reinfall: „Ich habe noch nie so beschissenen Rhabarber gegessen. Damit kannst du mir ja ein Loch in den Kopf hauen!“