Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
2019 mussten sich Fans von "Game of Thrones" verabschieden. Aber vorbei ist die Geschichte in und um Westeros noch nicht. Ein Ableger ist bereits in Arbeit.
"House of Dragons" soll die Geschichte der Targaryens erzählen
Die Serie spielt 300 Jahre vor "Game of Thrones"
HBO gibt erstmals ein mögliches Release-Fenster an
Acht Staffeln lang schalteten Millionen Zuschauer ein, wenn eine neue Folge von "Game of Thrones" lief. Seit Mai 2019 gibt es allerdings keine neuen Geschichten aus den Häusern Stark, Targaryen, Lannister und Co. Aber es wird Nachschub geben, dafür brauchen Fans der Serie jedoch einen langen Atem.
"House of Dragon": "Game of Thrones"-Ableger frühestens 2022
HBO-Programm-Chef Casey Bloys hat nun verraten, wann das "Game of Thrones"-Spin-Off "House of Dragon" erscheinen soll. Dem Branchenmagazin Variety sagte er, dass er mit einem Start im Jahr 2022 rechne. "House of Dragon" wird auf dem Buch "Feuer und Blut" von George R. R. Martin basieren. Der Autor sitze bereits mit weiteren Drehbuchautoren zusammen, um ein Skript zu schreiben.
"House of Dragon" soll 300 Jahre vor den Ereignissen von "Game of Thrones" spielen und die Geschichte des Hauses Targaryen erzählen. Mehr Details wollte oder konnte Bloys nicht verraten. Es gibt allerdings Gerüchte, dass sich die Serie auch dem Bürgerkrieg "Tanz der Drachen" widmen soll. In diesem kämpfte Aegon II gegen seine Halbschwester Rhaenyra um die Nachfolge ihres verstorbenen Vaters Viserys I.
Zweites "Game of Thrones"-Spin-Off wird nicht kommen
Im Gespräch mit Variety äußerte sich Bloys auch zu einem weiteren Spin-Off, dass nach dem Dreh der Pilotfolge gestoppt wurde. Es sollte rund 8.000 Jahre vor den Ereignissen von "Game of Thrones" spielen, was sich aber als Problem darstellte. Man habe für die Geschichte keine Vorlage gehabt und eine neue Welt zu erfinden, sei eine zu große Herausforderung gewesen.
Ob dies der Grund dafür war, dass die Pilotfolge nicht für eine Serienbestellung gereicht hat, wollte Bloys nicht sagen. "Pilotfolgen – manchmal kommt was zustande, manchmal nicht. Ich würde sagen, das war hier der Fall. Da gibt es nichts, dass ich hervorheben und sagen könnte: Das war das Problem", erklärte der Programm-Chef.