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Brathähnchen-Werbeauftrag abgelehnt

„Berühmt zu sein, ist auch hart“: Der 77-jährige „Spieler 001“ in Squid Game über den ungewohnten Ruhm

Der südkoreanische Schauspieler Oh Yeong-su mimt den Spieler 001 in der Netflix-Serie „Squid Game“.
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Der südkoreanische Schauspieler Oh Yeong-su mimt den Spieler 001 in der Netflix-Serie „Squid Game“.

Er sammelte bei vielen „Squid Game“-Fans sofort Sympathiepunkte: Der Spieler 001, der von Schauspieler Oh Yeong-su gemimt wird. Wie er über den Erfolg denkt, lesen Sie hier.

Die Netflix-Serie „Squid Game“ ist aktuell die populärste Produktion überhaupt. Seit der Veröffentlichung am 17. September haben 142 Millionen Netflix-Abonnenten die Serie gesehen – so viele wie noch nie in den ersten 30 Tagen nach einer Netflix*-Premiere, wie das britische Portal Dailymail informiert. Grund dafür ist wohl auch die polarisierende Story der Serie: Squid-Game-Teilnehmer kämpfen in Spielen um einen Geldpreis. Wer verliert, muss allerdings mit dem Leben bezahlen.

Nicht nur die Hauptfiguren, die unter anderem von Model Jung Ho-yeon und Schauspieler Lee Jung-jae gemimt werden, stehen im Fokus. Auch eine Reihe von Nebendarstellern wird durch die enormen Squid-Game-Einschaltquoten bekannt. Dazu zählt der 77-jährige Oh Yeong-su. Der 1944 geborene Akteur mimt den „Spieler 001“, der mit den größtenteils viel jüngeren Squid-Game-Teilnehmern um Leben und Tod spielt.

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„Die Dinge haben sich ziemlich verändert“

Der 77-Jährige ist mit dem Squid-Game-Erfolg über Nacht zum Star geworden – was er aber auch kritisch sieht. So berichtet der südkoreanische Schauspieler Dailymail zufolge, dass der neu erlangte Ruhm auch Schattenseiten birgt: „Die Dinge haben sich ziemlich verändert. Selbst wenn ich in ein Café oder ähnliches gehe, muss ich jetzt darauf achten (wie ich auf andere wirke). Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Berühmt zu sein, ist auch hart“, wird er von Dailymail zitiert.

Video: Der Hype um „Squid Game“ wird immer bizarrer

Auch Werbetreibende interessieren sich jetzt verstärkt für Yeong-su. Doch dieser hat diverse Angebote, unter anderem eine Werbung für Brathähnchen, abgelehnt, so Dailymail. Auch sonst scheint der 77-Jährige auf dem Boden geblieben zu sein: Er hat keinen Manager, sondern bekommt von seiner Tochter Hilfe, wenn die Menge der Anrufe und Nachrichten an ihn überhandnimmt, heißt es vonseiten Dailymail. (jg) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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