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Doch kein Comeback

RTL-Experiment geht komplett schief - Das dürfte schmerzen - Sender reagiert

RTL ist mit einem TV-Experiment gescheitert.
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RTL ist mit einem TV-Experiment gescheitert.

Das dürfte RTL schmerzen: Ein hoffnungsvoll angelegtes TV-Experiment ist völlig schief gegangen. Der Sender reagiert.

Köln - Einen Versuch war‘s wert. RTL wollte eigentlich ein verschollen geglaubtes TV-Genre wiederbeleben. Das der Gerichtsshows. Die nicht mehr so Jungen erinnern sich an Barbara Salesch, Alexander Hold & Co., die vor vielen Jahren für die Hochzeit solcher Sendungen sorgten. 

Am 17. Juni ging nun RTL mit dem neuen Format „Gerichtsreport Deutschland“ an den Start, immer montags bis freitags um 15 Uhr. „Comeback der Gerichtsshow?“, titelte wunschliste.de aus dem Anlass. Die Frage kann man nun mit einem klaren „Nö“ beantworten.

RTL stoppt „Gerichtsreport Deutschland“ frühzeitig

Dem Bericht zufolge sollten zunächst 20 Folgen ausgestrahlt werden. Eine Art Testballon. Doch auch der ist frühzeitig geplatzt. Nach nur einer Woche. Denn laut quotenmeter.de wird „Gerichtsreport Deutschland“ schon wieder gekippt. Stattdessen läuft ab 24. Juni auf dem 15-Uhr-Platz „Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal“.

Auch dwdl.de berichtet vom vorzeitigen Aus. Und rechnet vor: Die ersten vier Folgen hätten im Schnitt weniger als eine halbe Million Zuschauer angesprochen, der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe sei demnach bei weniger als sieben Prozent gelegen.

Die Fälle sollten eigentlich auf wahren Begebenheiten basieren. „Dass die Geschichten dennoch wie gescriptet rüber kamen, dürfte nicht geholfen haben“, schreibt dwdl.de.

Auch Sat.1 reagiert auf ein Quotentief und kippt eine Sendung aus dem Programm. Derweil wurde bekannt, dass ein deutscher Free-TV-Sender seinen Betrieb einstellt - der Nachfolger sorgt für Spott.

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lin

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