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Ehrliche Worte
„Man muss auf gewisse Freiheiten verzichten“: Ronja Forcher hat an „Bergdoktor“-Ausstieg gedacht
Aus „Der Bergdoktor“ ist Ronja Forcher heute nicht mehr wegzudenken. Wie sie nun verrät, hat sie aber schon mit dem Gedanken gespielt, die ZDF-Show zu verlassen.
Ellmau – Seit sage und schreibe 18 Jahren begeistert „Der Bergdoktor“ ein Millionenpublikum und hat sich von einem bloßen Remake der gleichnamigen Sat.1-Serie zu einem wahren Publikumsliebling gemausert. Im Kern der Handlung steht die Familie Gruber, allen voran Martin (Hans Sigl, 53) und seine Tochter Lilli (Ronja Forcher, 26), die in der malerischen Region Wilder Kaiser sowohl Turbulenzen und Schicksalsschläge als auch die ganz großen Familienmomente durchleben.
Anfang 2024 startet die 17. Staffel der Erfolgsshow – aber wie Ronja Forcher nun verrät, hat sie einst in Erwägung gezogen, als Lilli Gruber aufzuhören.
„Gemerkt, dass ich etwas verpasse“: Ronja Forcher spricht über „Bergdoktor“-Ausstieg
Für Ronja Forcher und ihre Kollegen steht derzeit noch die große Sommerpause an, schon bald nehmen die Dreharbeiten zur 17. „Bergdoktor“-Staffel aber wieder volle Fahrt auf. Bis es so weit ist, konzentriert sich die gebürtige Innsbruckerin auf ihre Musikkarriere und tritt am 7. Oktober neben Branchengrößen wie Giovanni Zarrella (45) beim 30-jährigen Jubiläum vom „Musikherbst am Wilden Kaiser“ auf. Besser laufen könnte es für Ronja nicht, sie blickt heute aber auch auf Zeiten zurück, in denen sie sich ein Leben außerhalb der Welt der Grubers gut vorstellen konnte.
Familiendrama, Tränen und Abschiede: Die 16. „Bergdoktor“-Staffel in Bildern
„Im Laufe der ganzen Jahre gab es natürlich auch Tage, an denen ich gemerkt habe, dass man auf gewisse Freiheiten im Leben verzichten muss“, erinnert sich Ronja Forcher im Interview mit dem Berliner Kurier. Vor allem in der Schulzeit, in der bei ihren Freunden Partys und Klassenfahrten anstanden, hat der stressige Alltag als Fernsehstar einen langen Schatten geworfen. „Natürlich gab es da Momente, in denen ich gemerkt oder gedacht habe, dass ich etwas verpasse“, erklärt sie.
„Bergdoktor“-Star Mark Keller ist im Gefängnis aufgewachsen
Im Interview mit RTL plauderte Mark Keller, den „Bergdoktor“-Fans als Dr. Alexander Kahnweiler nicht mehr missen wollen, über sein Leben und kam dabei auch auf seine Kindheit zu sprechen. Wie er verrät, verbrachte er seine jungen Jahre nach dem Tod seiner Mutter nicht etwa in einem großen Familienwohnhaus, sondern in einer Gefängniszelle in Überlingen am Bodensee, in die seine Großmutter nach ihrer Flucht aus Köln eingezogen war.
„Da gab es nichts, da hat man sie ins Gefängnis gesteckt und dann hat sie da so eine Zelle bekommen mit ihren Kindern“, blickt Mark Keller zurück. „Und als der Krieg vorbei war, hat die Stadt gesagt: Ihr könnt ja aus diesem Gefängnis hier eine kleine Wohnung machen. Hier die Küche, da das Wohnzimmer und da bin ich dann quasi reingeboren, mit Gitter vor den Fenstern.“
Dass sie ihrer Leidenschaft treu geblieben ist und der Welt des „Bergdoktors“ auch in diesen schweren Zeiten nicht den Rücken gekehrt hat, darüber dürften sowohl Ronja Forcher als auch die treuen Fans der Show heute sehr glücklich sein. „In der Summe habe ich so viele positive Erfahrungen gesammelt. Ich bin sehr froh darüber, dass ich drangeblieben bin“, betont sie, „Um weiterzukommen, muss man fleißig sein und Durchhaltevermögen zeigen. Jetzt darf ich die Früchte ernten, die ich damals gesät habe.“
„Bin ein sehr, sehr treuer Mensch“: Ronja Forcher über möglichen „Bergdoktor“-Ausstieg
Auf der Berlin Fashion Week Mitte Juli sprach Ronja Forcher mit IPPEN.MEDIA ebenfalls über ihre lange Karriere vor der ZDF-Kamera und klärte auf, ob sie nach 17 Jahren als Lilli Gruber manchmal daran denkt, sich ganz neuen Projekten zu widmen.
„Ich kann mit großer Freude sagen, dass diese Gedanken überhaupt nicht da sind“, betonte sie, „Die waren vielleicht mal da in meiner Jugend, das ist klar, im Laufe von 17 Jahren gibt es mal Tage, die nicht so schön sind oder wo mir klar wurde, dass meine Mitschüler viel mehr Freiheiten haben […], aber in letzter Zeit macht es mir einfach so großen Spaß und ich weiß, was ich der Serie zu verdanken habe, was ich den Fans zu verdanken habe und ich bin ein sehr, sehr treuer Mensch.“