Besondere Exponate

Tennisschläger und Luxusauto: Das waren die teuersten Deals bei „Bares für Rares“

Ein originaler Holzdruck von Albrecht Dürers Gemälde „Marter der zehntausend Christen“ aus dem Jahr 1497 sorgte im Juni 2023 für großes Aufsehen. Die Verkäuferin erwarb das Bild in der Vergangenheit für 1.000 D-Mark. Bei „Bares für Rares“ wurde ihr das Kunstwerk schließlich für 4.300 Euro abgekauft.
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Ein originaler Holzdruck von Albrecht Dürers Gemälde „Marter der zehntausend Christen“ aus dem Jahr 1497 sorgte im Juni 2023 für großes Aufsehen. Die Verkäuferin erwarb das Bild in der Vergangenheit für 1.000 D-Mark. Bei „Bares für Rares“ wurde ihr das Kunstwerk schließlich für 4.300 Euro abgekauft.
Im Februar 2024 wurde ein weiterer Holzdruck von Albrecht Dürer zum Verkauf angeboten. Dieses Mal ging es um das Werk „Die Darstellung im Tempel“ aus dem Jahr 1511. Händler Julian Schmitz-Avila erwarb das Exponat schließlich für 3.000 Euro.
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Im Februar 2024 wurde ein weiterer Holzdruck von Albrecht Dürer zum Verkauf angeboten. Dieses Mal ging es um das Werk „Die Darstellung im Tempel“ aus dem Jahr 1511. Händler Julian Schmitz-Avila erwarb das Exponat schließlich für 3.000 Euro.
Das bisher älteste und eines der teuersten verkauften Exponate war ein knapp 4.000 Jahre altes babylonisches Rollsiegel. Für 1.200 Euro wechselte das seltene Objekt den Besitzer.
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Das bisher älteste und eines der teuersten verkauften Exponate war ein knapp 4.000 Jahre altes babylonisches Rollsiegel. Für 1.200 Euro wechselte das seltene Objekt den Besitzer.
Für 10.000 Euro verkaufte der ehemalige Tennisstar Boris Becker den Schläger seines letzten Wimbledon-Spiels. Später stellte sich jedoch heraus, dass Becker in der Show versehentlich den falschen Schläger veräußert hatte. Im Nachhinein soll dem Käufer noch das richtige Modell ausgehändigt worden sein.
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Für 10.000 Euro verkaufte der ehemalige Tennisstar Boris Becker den Schläger seines letzten Wimbledon-Spiels. Später stellte sich jedoch heraus, dass Becker in der Show versehentlich den falschen Schläger veräußert hatte. Im Nachhinein soll dem Käufer noch das richtige Modell ausgehändigt worden sein.
Ein BMW Isetta (Baujahr 1960) wurde in der Ausgabe vom 25. Mai 2018 für 18.000 Euro verkauft. Die Auktion war jedoch alles andere als gewöhnlich, denn sie fand per Telefon statt.
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Ein BMW Isetta (Baujahr 1960) wurde in der Ausgabe vom 25. Mai 2018 für 18.000 Euro verkauft. Die Auktion war jedoch alles andere als gewöhnlich, denn sie fand per Telefon statt.
Eine 10-Dukaten-Münze aus dem Heiligen Römischen Reich brachte einem Verkäufer eine stolze Summe von 25.000 Euro ein. Die geprägte Goldmünze wurde in der Ausgabe vom 28. Oktober 2016 gemeinsam von den Händlern Daniel Meyer und Fabian Kahl erworben.
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Eine 10-Dukaten-Münze aus dem Heiligen Römischen Reich brachte einem Verkäufer eine stolze Summe von 25.000 Euro ein. Die geprägte Goldmünze wurde in der Ausgabe vom 28. Oktober 2016 gemeinsam von den Händlern Daniel Meyer und Fabian Kahl erworben.
Für 29.000 Euro erwarb ein Händler eine sogenannte Kowsch – eine traditionelle Trinkkelle aus Russland. Katharina die Große überreichte diese einem Reiter-Hauptmann als Ehrengeschenk. Mit diesem Schmuckstück machte die Verkäuferin einen bemerkenswerten Gewinn: Sie selbst hatte das Stück für fünf Euro auf einem Flohmarkt erworben.
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Für 29.000 Euro erwarb ein Händler eine sogenannte Kowsch – eine traditionelle Trinkkelle aus Russland. Katharina die Große überreichte diese einem Reiter-Hauptmann als Ehrengeschenk. Mit diesem Schmuckstück machte die Verkäuferin einen bemerkenswerten Gewinn: Sie selbst hatte das Stück für fünf Euro auf einem Flohmarkt erworben.
Eine Lithografie von Künstler Otto Mueller aus dem Jahr 1920 brachte einer Verkäuferin satte 30.500 Euro ein und zählt damit als die bisher teuerste verkaufte Grafik bei „Bares für Rares“.
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Eine Lithografie von Künstler Otto Mueller aus dem Jahr 1920 brachte einer Verkäuferin satte 30.500 Euro ein und zählt damit als die bisher teuerste verkaufte Grafik bei „Bares für Rares“.
In der Ausgabe vom 29. März 2014 wurde ein Borgward Isabella Cabriolet (Baujahr 1961) zum Verkauf angeboten. „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch erwarb den Wagen für 35.000 Euro. Das Automobil war für fünf Jahre das teuerste verkaufte Objekt in der Sendung.
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In der Ausgabe vom 29. März 2014 wurde ein Borgward Isabella Cabriolet (Baujahr 1961) zum Verkauf angeboten. „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch erwarb den Wagen für 35.000 Euro. Das Automobil war für fünf Jahre das teuerste verkaufte Objekt in der Sendung.
Am 20. Dezember 2023 ereignete sich der bisher zweitteuerste Verkauf in der Geschichte von „Bares für Rares“: Zwei handbemalte Porzellanteller aus dem „Service des Départements“ der französischen Staatsmanufaktur Sèvres wurden von Händler Fabian Kahl zu einem stolzen Preis von 36.000 Euro erworben.
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Am 20. Dezember 2023 ereignete sich der bisher zweitteuerste Verkauf in der Geschichte von „Bares für Rares“: Zwei handbemalte Porzellanteller aus dem „Service des Départements“ der französischen Staatsmanufaktur Sèvres wurden von Händler Fabian Kahl zu einem stolzen Preis von 36.000 Euro erworben.

Von einem angeblichen Holzsplitter vom Kreuz Jesu bis zum Tennisschläger von Boris Becker: Bei diesen Deals mussten die Händler bei „Bares für Rares“ besonders tief in die Tasche greifen.

Köln – Seit vielen Jahren erfreut sich „Bares für Rares“ großer Beliebtheit. In der ZDF-Trödelshow möchten Verkäufer aus den unterschiedlichsten Ländern und Regionen ihre Schätze unter die Händler bringen. In der Vergangenheit sind bei den Verhandlungen unglaubliche Deals entstanden und die Teilnehmer konnten mit einer großen Summe Geld nach Hause gehen.

Rubriklistenbild: © Screenshots YouTube (Bares für Rares)

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