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Am Ende holt er den Pokal
Mit gebrochener Hand: Rúrik Gíslason überrascht bei „Stars in der Manege“-Auftritt alle
Beim Akrobatik-Training für „Stars in der Manege“ hatte sich Rúrik Gíslason die Hand gebrochen. Trotzdem war der Isländer im Circus Krone mit von der Partie – und schindete mächtig Eindruck!
München – Bei „Stars in der Manege“ geht es alles andere als soft zu: Denn die Zirkuseinlagen, mit denen Promis wie Paul Janke (42), Fernanda Brandao (40) oder Cheyenne Pahde (29) das Publikum im Münchner Circus Krone begeistern, sind nicht ganz ungefährlich – eine Erfahrung, die insbesondere Ex-Fußballspieler und „Let‘s Dance“-Sieger Rúrik Gíslason (35) machen musste. Der Isländer brach sich ausgerechnet bei den Vorbereitungen auf die Sat.1-Show seine Hand.
Nach Unfall im Training: Rúrik Gíslason zieht „Stars in der Manege“-Auftritt durch
Für viele TV-Zuschauer war der 35-Jährige am Dienstagabend (2. Januar) deswegen der Held des Tages. Denn trotz der gebrochenen Hand trat Rúrik Gíslason bei „Stars in der Manege“ an. Dort waren vor seinem Auftritt auch jene schicksalhaften Szenen zu sehen gewesen, die zu seinem Unfall geführt hatten: Denn der Fernsehliebling war anfangs noch zum Scherzen aufgelegt („Warum habe ich mir Akrobatik ausgesucht? (…) Ich habe nicht mit meinen Fingern Fußball gespielt …“), lag dann jedoch, nur wenige Minuten später, reglos auf dem Boden.
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„Ich habe in dem Moment natürlich gedacht: Kann das sein? Alles am Ende?“, blickte er bei „Stars in der Manege“ auf den schmerzhaften Zwischenfall zurück. Seinen Auftritt zog Rúrik Gíslason trotz des Handicaps mehr als souverän durch, bewies bei seinen Akrobatikeinlagen viel Feingefühl, großes Geschick und jede Menge skandinavische Coolness. Das zauberte nicht nur Moderator Jörg Pilawa (58) ein Lächeln ins Gesicht, sondern brachte auch das Publikum im Circus Krone zum Toben.
Rúrik Gíslason: Seine Vereinsstationen im Überblick
2005: HK Kópavogur 2005–2007: Charlton Athletic 2007–2009: Viborg FF 2009–2012: Odense BK 2012–2015: FC Kopenhagen 2015–2018: 1. FC Nürnberg 2016–2017: 1. FC Nürnberg II 2018–2020: SV Sandhausen
Lob im Netz: „Stars in der Manege“-Zuschauer feiern Rúrik Gíslason
Gleichermaßen groß war die Begeisterung im Netz: Bei X (ehemals Twitter) überschlug sich das Lob für Rúrik Gíslasons „Stars in der Manege“-Auftritt: „Hand gebrochen ist echt krass!“ und „So werden Legenden gemacht!“, staunten die Nutzer dort über den hartgesottenen Isländer. „Der muss das gewinnen!“, hieß es in einem Beitrag.
Zwischen diesen beiden Bildern liegen harte Arbeit und starke Schmerzen: Trotz seiner gebrochenen Hand zog Rúrik Gíslason seinen „Stars in der Manege“-Auftritt durch – und holte am Ende sogar den Pokal.
Gesagt, getan: Denn Rúrik Gíslason bekam am Ende des Abends tatsächlich den Pokal überreicht, welchen er – angesichts seiner Verletzung – mit nur einer Hand stolz in die Höhe streckte und sich bei den Zuschauern bedankte. Eine andere Szene brachte das Fernsehpublikum zuvor zum Lachen, als Jörg Pilawa sich über Paul Jankes „Stars in der Manege“-Act lustig machte. Verwendete Quellen: „Stars in der Manege“ (Sat.1/Joyn; Staffel 2, Folge 1), twitter.com, transfermarkt.de