Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Streit in Folge drei
„Extrem arrogant“: Streit zwischen „Höhle der Löwen“-Investorinnen
In der Sendung „Die Höhle der Löwen“ geht es unter den Investoren hoch her. Diesmal stehen sich Judith Williams und ihre Kollegin Tijen Onaran gegenüber.
Köln – In VOX-Erfolgsshow „Die Höhle der Löwen“ herrscht zwischen den Investoren oftmals ein Konkurrenzkampf. Oder hitzige Diskussionen vor laufenden Kameras, wenn sie nicht einer Meinung sind. Genau das war bei Judith Williams (52) und Tijen Onaran (39) der Fall. Beide Investorinnen liefern sich einen erbitterten Schlagabtausch.
„Höhle der Löwen“-Investorin entsetzt von Gründerteam: „Finde es ein bisschen privilegiert“
Grund für den Streit zwischen Judith Williams und Tijen Onaran sind die Gründerinnen Susann Hoffmann (42) und Philippa Koenig (36). Am Montag (16. September) wagen sie sich in „Die Höhle der Löwen“ – mit dem Ziel, einen Investor für sich zu gewinnen. Dabei stellten sie ihr Unternehmen „Manti Manti“ vor, welches Kinderbrillen aus nachhaltigem Material herstellt. Und dafür müssen Kunden tief in die Geldbörse greifen: 200 Euro pro Brille zuzüglich Gläser. Gerade am Kostenpunkt hat Tijen Onaran einiges auszusetzen.
Von Frauke Ludowig bis Günther Jauch: So sahen die RTL-Moderatoren zu Beginn ihrer Karriere aus
„Ich finde es ein bisschen privilegiert, ehrlich gesagt!“, erklärt die 39-Jährige und fragt: „Was ist eure Vision davon, Menschen zu erreichen, die eine bestimmte soziale Herkunft haben?“ Doch dann mischt sich „Höhle der Löwen“-Investorin Judith Williams ein. „Ja, aber Moment! Wir sprechen von Marke. Wenn wir von Unternehmen sprechen, hat jedes Unternehmen eine andere Zielgruppe.“
Kaum sind die Gründerinnen weg, legt „Höhle der Löwen“-Tijen Onaran nach
Für Judith Williams ist ganz klar: „Die soziale Diskussion, für sozial benachteiligte Kinder Brillen zu schaffen, ist ja eine völlig andere als die unternehmerische.“ Eine Ansicht, mit der Tijen Onaran nicht einverstanden ist. Aber es ist nicht der einzige Aspekt, weshalb die „Höhle der Löwen“-Investorinnen aneinandergeraten. Da Susann Hoffmann und Philippa Koenig bereits Erfahrungen aus Online-Unternehmen sammeln konnten, bezweifelt Onaran, dass die Damen zwingend auf die Hilfe der Löwen angewiesen sind.
„Ich find’s total richtig, dass ihr hier seid!“, wirft ihre Kollegin Janna Ensthaler (40) in den Raum, „ihr habt eine Marke, aber sucht auch weiterhin Unterstützung in eurem Wachstum.“ Am Ende gehen die Gründerinnen jedoch ohne einen Deal nach Hause. „Ich habe es wirklich als extrem arrogant empfunden“, beschwert sich Tijen Onaran. Von Judith Williams, die für „Die Höhle der Löwen“-Jubiläumsstaffel zurückkehrte, bekommt sie nur ein Kopfschütteln und ein schockiertes: „Was? Das finde ich ja überhaupt nicht!“ Verwendete Quellen:„Die Höhle der Löwen“ (Folge 3, 16. September)