Das schreiben die Medien
Pressestimmen zum deutschen ESC-Abschneiden: „VerBASELt“, „Raab hat fertig“, „ein echter Skandal“

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Abor & Tynna haben beim Eurovision Song Contest 2025 für Deutschland den 15. Platz belegt. Wie sehen das die deutschsprachigen Medien in ihren Artikeln und Kommentaren?
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Viele gehen natürlich nicht nur auf Abor & Tynna selbst ein, sondern auch auf Stefan Raab, der die deutschen Teilnehmer via „Chefsache ESC 2025“ ausgesucht hatte.
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tz: „VerBASELt!“
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Bild: „Raab hat sich verzockt! [...] Zwar war der Song ‚Baller‘ unseres Duos Abor & Tynna stark inszeniert. Doch stieß der deutsche Beitrag letztlich (mal wieder) auf zu wenig Gegenliebe bei Jury und Publikum. [...] Immerhin übernimmt Raab die Verantwortung. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er seine selbst gesteckte Zielvorgabe massiv verfehlt hat.“
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Rolling Stone: „Die Entzauberung des Stefan Raab [...] Einst löste Stefan Raab Hitmaschine Ralph Siegel ab. Jetzt steht er selber auf dem Prüfstand. Wie ein Fußball-Trainer, der seine Mannschaft nicht mehr erreicht.“
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T-Online: „Sie können nichts dafür [...] Deutschland ist beim Eurovision Song Contest gescheitert – mal wieder. Das Duo Abor & Tynna ist nicht daran schuld. Dafür aber der Mann im Hintergrund.“
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FAZ: „Schuld sind immer die anderen: In diesem Jahr übernimmt Stefan Raab die Verantwortung für das deutsche ESC-Ergebnis. Und fällt in die alte Leier zurück, mit der der NDR schon immer ein schlechtes Abschneiden schöngeredet hat.“
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taz: „Der deutsche Act Abor & Tynna kam mit ‚Baller‘ auf den 15. Platz – was eventuell auch daran lag, dass das österreichische Geschwisterpaar emotional nicht allzu beteiligt wirkte: Mitreißend geht anders.“
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eurovision.de: „Und während des Jury-Votings keimt tatsächlich Hoffnung auf: Abor & Tynna klettern stetig, schließlich auf 13 in der linken Tabellenhälfte. Auch dank zwölf Punkten aus der Ukraine und Tschechien. Bleibt noch das verflixte Televoting - danach fällt das Duo aus Wien auf Platz 15 zurück.“
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DWDL: „Letztlich landeten Abor & Tynna auf Rang 15 - drei Plätze schlechter als im vergangenen Jahr. Allerdings lag die Punktzahl mit 151 höher als im Jahr zuvor, als Isaak mit ‚Always on the run‘ nach einem starken Jury-Ergebnis im Public Vote enttäuschend abschnitt.“
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Einige Medien sehen Stefan Raab in der Verantwortung, ein Kommentar sah an dem Abend einen Skandal rund um den deutschen Beitrag: die Pressestimmen zum Eurovision Song Contest 2025.
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