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„Rosenheim-Cops“ gestrichen: Darum nimmt das ZDF die Serie aus dem Programm
Für Fans von urigen Krimis führt kaum ein Weg an den „Rosenheim-Cops“ vorbei. Doch auf die ZDF-Reihe müssen die Zuschauer nun gleich mehrmals verzichten.
Mainz – Seit 2002 ermitteln die „Rosenheim-Cops“ regelmäßig im ZDF-Programm und begeistern dabei gleich mehrere Millionen Fernsehzuschauer. Mittlerweile sind von der Krimi-Reihe weit über 500 Folgen und ein halbes Dutzend Specials in Spielfilmlänge produziert worden. Doch immer wieder muss die Fernsehserie, die jeden Dienstag um 19:25 Uhr ausgestrahlt wird, anderen Programmen weichen – und das oftmals recht kurzfristig.
Wintersport statt „Rosenheim-Cops“: Beliebte Krimi-Serie muss weichen
Auch in den kommenden Tagen und Wochen müssen sich „Rosenheim-Cops“-Fans auf gleich mehrere Ausfälle gefasst machen: Denn das ZDF streicht die urig-humorvollen Kriminalfälle Mitte Februar und Anfang März aus seinem regulären Programm. Das gilt nicht nur für die Dienstags-Hauptausgaben, mit denen es erst im März weitergeht, sondern vor allem für die täglich um 16:10 Uhr ausgestrahlten Wiederholungen alter Folgen.
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Schon am 17. und 18. Februar fallen die „Rosenheim-Cops“ dementsprechend aus, stattdessen zeigt das ZDF den Rodel-Weltcup sowie die Biathlon-WM. Auch zwischen dem 1. und 3. März muss die Krimi-Serie zugunsten von Wintersport weichen. In diesem Zeitraum setzt das ZDF auf den Skisprung-Weltcup im finnischen Lahti.
Was kostet eine „Rosenheim-Cops“-Folge?
Die „Rosenheim-Cops“ sind keineswegs die kostspieligste ZDF-Produktion, verfügt aber dennoch über ein üppiges Budget. Laut eines Spiegel-Berichts aus dem Jahre 2017 belaufen sich die Produktionskosten einer Folge auf rund 425.000 Euro.
Fast ein Monat Pause: Neue „Rosenheim-Cops“-Staffel wird erst im März fortgesetzt
Doch das Warten wird belohnt: Nachdem am 13. Februar mit dem Fall „Die letzte Schlagzeile“ die bis dato aktuellste Folge lief, geht es am 5. März, also rund einen Monat später, mit der 23. Staffel weiter. Die Kommissare Sven Hansen (Igor Jeftić) und Kilian Kaya (Baran Hêvî) bekommen es in „Der Makler vom See“ mit einem toten Börsenguru zu tun.
