Fußball-Weltmeister mietete ganzen Park
Wie im Hollywood-Film: So romantisch machte Schweinsteiger seiner Ana den Heiratsantrag
Fußball trifft Hollywood in Bastians Schweinsteigers einzigartigem Heiratsantrag. Inspiriert durch 'Notting Hill', überrascht er seine Ana. So liefen Heiratsantrag und erstes Treffen ab:
Die romantische Liebesgeschichte zwischen Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger (39) und Tennis-Superstar Ana Ivanovic (36) erreichte 2016 ihren Höhepunkt, als das Paar in Venedig den Bund fürs Leben schloss. In einer exklusiven Enthüllung in der 100. Folge des BILD-Podcasts „Phrasenmäher“ gab Schweinsteiger nun Einblicke in die rührende Geschichte hinter seinem Heiratsantrag. Und es zeigt sich, dass Hollywood einen entscheidenden Einfluss auf diesen magischen Moment hatte.
Eine bekannte Szene aus dem Film „Notting Hill“ mit Julia Roberts (56) und Hugh Grant (63) habe ihn zu seinem Heiratsantrag inspiriert, verriet der ehemalige Fußballer. Schweinsteiger mietete heimlich einen der kleinen Parks, die nur für Anwohner zugänglich sind, und schuf so eine einzigartige Kulisse für den entscheidenden Moment.
So romantisch war der Heiratsantrag
Schweinsteiger erinnerte sich im Bild-Podcast: „Und ich habe dann den Park aus dem ‚Notting Hill‘-Film heimlich gemietet. Ich wusste natürlich, dass Ana extrem neugierig ist, und als wir da vorbeigelaufen sind, war das Törchen einen Spalt offen, und ich habe ihr gesagt: Komm, wir schauen mal! Und dann sind wir da rein – und dann habe ich sie gefragt. Das kam für sie komplett überraschend.“
Erinnerungen an das erste Treffen
Im Rückblick auf ihr erstes Treffen in New York 2014 gestand Schweinsteiger, dass er nervöser war als vor dem legendären WM-Finale gegen Argentinien 2014. Sein guter Freund Steffen Hamann (42, Ex-Basketballstar) war bei dem Treffen dabei und sie hatten ein Codewort vereinbart, um die Anspannung zu mindern. Die Entscheidung war einfach: Entweder sagte Schweinsteiger nach der Begrüßung: „Komm, lass uns zusammen spazieren gehen“. Oder er würde sagen: „Okay, bis später, Steffen“. Am Ende entschied man sich für den Spaziergang.
Schweinsteiger erklärte: „Ich war damals noch nicht ganz so gut im Englischen, als wir uns kennengelernt haben, daher habe ich Ana am Anfang viel zugehört. Ich war ein bisschen in der Defensive und habe geschaut, was kommt.“ Die Liebe zwischen den beiden blühte schnell auf und Schweinsteiger wusste bald, dass Ana die Frau seines Lebens ist. „Im ersten Moment war es wirklich so. Man spürt besondere Momente und erkennt sie in der Liebe auch, wenn man jemandem tief in die Augen schaut - so war es bei mir.“
mh
