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Hält sich nicht an Kontaktverbot
Unbelehrbar: Marius Borg Høiby lässt Opfer nicht in Ruhe
Trotz einstweiliger Verfügung soll Kronprinzessin Mette-Marits Skandal-Sohn Marius Borg Høiby seine Ex-Freundin erneut angerufen haben.
Oslo – Der 4. August hat für die norwegische Königsfamilie alles verändert. Kronprinzessin Mette-Marit (51) und Kronprinz Haakon (51) können keine Termine mehr wahrnehmen, ohne mit Fragen zu Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby (27), der aus ihrer früheren Beziehung mit dem Unternehmer Morten Borg (54) stammt, konfrontiert zu werden. Für das Opfer wird auch nichts mehr sein, wie zuvor – nur Marius selbst macht offenbar einfach so weiter wie bisher.
Kontaktverbot gilt bis 2025 – Mette-Marits Sohn Marius ignoriert es mehrfach
Dabei zeigte sich Marius Borg Høiby in einem offiziellen Statement gegenüber NRK zehn Tage nach der Attacke in einer Osloer Wohnung noch reumütig. „Am letzten Wochenende ist etwas passiert, was nie hätte passieren dürfen. Ich beging eine Körperverletzung und zerstörte Gegenstände in einer Wohnung, während ich nach einem Streit unter Kokain-Einfluss stand“, so Marius. Zudem entschuldigte er sich bei seiner Familie und bei der jungen Frau, die Opfer der Attacke war.
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„Für mich ist es das Allerwichtigste, mich bei meiner Freundin zu entschuldigen. Sie hat weder das verdient, was in dieser Nacht passiert ist, noch den extremen Druck der norwegischen und ausländischen Presse danach.“ Zwar wurden Marius und sein Opfer kurz darauf noch gemeinsam im Auto auf dem Gelände der königlichen Residenz Skaugum fotografiert, dennoch erwirkte die junge Frau mittels einer einstweiligen Verfügung ein physisches und digitales Kontaktverbot, das bis März 2025 gültig ist.
Die Akte Marius Borg Høiby
Juni 2017: Marius wird auf dem Palmesus-Festival in Norwegen nach Kokainkonsum erwischt, muss rund 400 Euro Bußgeld zahlen. Oktober 2023: Marius fährt mit 70 km/h durch das Tor des Familienanwesens Skaugum und postet das auf Instagram, das Verfahren wird nach einer Anzeige wieder eingestellt. 4. August 2024: Marius soll in Oslo unter Drogeneinfluss eine Frau attackiert haben und ihre Wohnung verwüstet haben. 7. August: Die Anklage lautet auf Körperverletzung und Sachbeschädigung. 14. August: Marius gibt die Tat in einem Statement gegenüber NRK zu. 27. August: Marius wird von der Polizei vernommen. 3. September: Das Opfer erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen Marius. 13. September: Marius wird festgenommen, nachdem er gegen die einstweilige Verfügung verstoßen hat. Einen Tag später ist er wieder auf freiem Fuß.
Die Polizei ermittelt erneut gegen Marius Borg Høiby
Dass Marius Borg Høiby den Wunsch seiner Ex-Freundin nicht zu respektieren scheint, zeigte sich bereits Mitte September, als er sie angerufen haben soll. „Høiby wurde verhaftet, weil er das Opfer am Samstag, dem 7. September, trotz der einstweiligen Verfügung angeblich einmal über eine unterdrückte Telefonnummer kontaktiert hat“, erklärte Marius‘ Anwalt Øyvind Bratlien (44) gegenüber Verdens Gang, auch wenn er betonte, Marius würde dies bestreiten. Jetzt soll es erneut zu einer Kontaktaufnahme gekommen sein.
Rechtsanwältin Mette Yvonne Larsen (61), die das Opfer vertritt, bestätigte gegenüber Aftenposten, dass die Polizei erneut eine Verletzung des Kontaktverbots untersucht. Zu einer weiteren Festnahme kam es bislang nicht. „Ich möchte für das, was ich getan habe, zur Rechenschaft gezogen werden und werde mich der Polizei wahrheitsgemäß erklären“, versprach Mette-Marits Sohn in seinem Statement noch vollmundig, doch nach einer guten Kooperation klingt seine Vorgehensweise nicht – das zeigen auch neue Anschuldigungen gegen Marius Borg Høiby, er soll Beweismaterial vernichtet haben. Verwendete Quellen: nrk.no, vg.no, aftenposten.no