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„Alle waren beeindruckt“

Überraschende Parallelen: Königin Camilla „tritt in Dianas Fußstapfen“

Königin Camilla wird immer beliebter. Nun erinnert ihr Verhalten teilweise sogar an ihre ehemalige Konkurrentin Lady Diana, die als „Königin der Herzen“ bekannt war.

London - Königin Camilla (77) war lange Zeit alles andere als beliebt bei den Briten. Nach Bekanntwerden ihrer Affäre mit dem damaligen Prinzen Charles (75) wurde ihr die Schuld für das Scheitern der Ehe des Thronfolgers und seiner Frau Lady Diana (†36) gegeben. Umso weniger hätte man erwartet, dass Camilla ihrer damaligen Nebenbuhlerin heute sogar in mancherlei Hinsicht nacheifern würde.

Königin Camillas Beliebtheit steigt: Parallelen zur verstorbenen Lady Di

Königin Camilla, mit der sich Prinz William (42) kürzlich anlegte, hat sich in den letzten Jahren von ihrer Rolle als Außenseiterin befreit. Die allmähliche Besserung ihres Rufs begann mit der von Queen Elisabeth II. (†96) gebilligten Hochzeit mit Charles im Jahr 2005. Vor allem seit die ehemalige Geliebte des Royals ihn während seiner Krebserkrankung tatkräftig unterstützt und entlastet, hat sie an Beliebtheit gewonnen.

Charlène und Albert von Monaco auf Deutschland-Besuch: Zwillinge ziehen alle Blicke auf sich

Charlène und Albert von Monaco gaben vor dem Hotel Vier Jahreszeiten sogar Autogramme (Fotomontage).
Vom Flughafen kommend stürzen sich Charlène und Albert von Monaco in die Menge und geben vor dem Hotel Vier Jahreszeiten sogar Autogramme (Fotomontage).  © Christian Charisius/dpa
Für Sicherheit war gesorgt: Die Polizei stand vor dem Hotel Vier Jahreszeiten, in dem die Familie in Hamburg abgestiegen war, bereit zur Abfahrt.
Für Sicherheit ist gesorgt: Die Polizei steht vor dem Hotel Vier Jahreszeiten, in dem die Familie in Hamburg abgestiegen ist, bereit zur Abfahrt.  © Christian Charisius/dpa
Fürst Albert II. von Monaco, mit Fürstin Charlene und den Zwillingen Prinz Jasques und Prinzessin Gabriella. Die Fürstenfamilie von Monaco verlässt am Nachmittag das Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.
Fürst Albert II. von Monaco, mit Fürstin Charlene und den Zwillingen Prinz Jasques und Prinzessin Gabriella. Die Fürstenfamilie von Monaco verlässt am Nachmittag das Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.  © IMAGO/Andre Lenthe
Eine riesigen Menschenmenge erwarteten Fürst und Fürstin bei ihrem Besuch zur Eröffnung des Miniaturwunderlandes.
Eine riesige Menschenmenge erwartet Fürst und Fürstin bei ihrem Besuch zur Eröffnung des Miniaturwunderlandes.  © Christian Charisius/dpa
Trotz hohem Sicherheitsaufgebot, posierte die monegassische Fürstin entspannt und ließ sich auch bereitwillig auf Selfies ein.
Trotz hohem Sicherheitsaufgebot posiert die monegassische Fürstin entspannt und lässt sich auch bereitwillig auf Selfies ein. © Christian Charisius/dpa
Dann endlich kamen die Grimaldis im Wunderland an und stellten sich den offiziellen Pressefotografen. Die Zwillinge schauen noch etwas skeptisch, doch das sollte sich schon bald ändern.
Dann endlich kommen die Grimaldis im Wunderland an und stellen sich den offiziellen Pressefotografen. Die Zwillinge schauen noch etwas skeptisch, doch das soll sich schon bald ändern. © Christian Charisius/dpa
Frederik und Gerrit Braun sind die Gründer, die seit 2017 akribisch an dem Monaco-Aufbau tüftelten. Dass Albert, Charlène und die Kinder zur Eröffnung kommen, dürfte ein großer Traum von ihnen gewesen sein.
Frederik und Gerrit Braun sind die Gründer, die seit 2017 akribisch an dem Monaco-Aufbau tüftelten. Dass Albert, Charlène und die Kinder zur Eröffnung kommen, dürfte ein großer Traum von ihnen gewesen sein. © Christian Charisius/dpa
Endlich: Die Fürstenfamilien erhascht einen ersten Blick auf das imposante Miniatur-Monaco.
Endlich: Die Fürstenfamilien erhascht einen ersten Blick auf das imposante Miniatur-Monaco. © Georg Wendt/dpa
Ungläubig inspiziert Prinzessin Gabriella ihre Heimatstadt im Miniatur-Format.
Ungläubig inspiziert Prinzessin Gabriella ihre Heimatstadt im Miniatur-Format. © Georg Wendt
Dann greifen die Gründer zum Mikrophon, gleich wird sich alles in Gang setzen. Die Zwillinge hängen an den Lippen der Erbauer.
Dann greifen die Gründer zum Mikrophon, gleich wird sich alles in Gang setzen. Die Zwillinge hängen an den Lippen der Erbauer, der noch einiges zu erklären hat. © Marcus Brandt/dpa
Alle haben die Hände am Drücker. Jacques lächelt schon in weiser Voraussicht...
Alle haben die Hände am Drücker. Jacques lächelt schon in weiser Voraussicht... © Georg Wendt/dpa
Schon besser, Jacques freut sich, Gabriella zeiht eine Schnute, sie will lieber alleine drücken und überlegt, ob sie mitmachen soll.
Schon besser, Jacques freut sich, Gabriella zeiht eine Schnute, sie will lieber alleine drücken und überlegt, ob sie mitmachen soll. © Georg Wendt/dpa
... und tatsächlich: Am Ende dürfen die Kinder Monaco in Miniatur zum Leben erwecken.
– und tatsächlich: Am Ende dürfen die Kinder Monaco in Miniatur zum Leben erwecken. © Georg Wendt/dpa
Dafür gibts Standing Ovations von Mama Charlène.
Dafür gibts Standing Ovations von Mama Charlène. © Georg Wendt/dpa
Albert und Charlène sind sehr zufrieden, und beratschlagten einen Moment, wie sie ihre Kinder zum Gehen überreden sollten. Schließlich ließ der Fürst alle wissen: „Es war ein schöner Tag in Hamburg, wir haben es genossen“
Albert und Charlène sind sehr zufrieden und beratschlagten einen Moment, wie sie ihre Kinder zum Gehen überreden sollen. Schließlich lässt der Fürst alle wissen: „Es war ein schöner Tag in Hamburg, wir haben es genossen“ ©  Georg Wendt/dpa

Und dabei erinnert sie den königlichen Autor Andrew Morton (71) offenbar mehr an ihre einstige Konkurrentin Diana als ihr vermutlich lieb sein dürfte. „Auf eine lustige Art und Weise tritt sie in Dianas Fußstapfen“, berichtete er der britischen Ok!. Denn wie ihre verstorbene Vorgängerin engagiert sich Königin Camilla für wohltätige Zwecke. Während Diana sich Organisationen zu den Themen AIDS, Landminen und Lepra widmete, setzt Camilla sich für die Alphabetisierung von Kindern und gegen Osteoporose und häusliche Gewalt ein.

Lady Di gab Camilla nicht die Schuld am Ehe-Aus mit Charles

Morton geht davon aus, dass die verstorbene Queen Elisabeth II. mit ihrer Schwiegertochter als Queen Camilla bisher sehr zufrieden wäre: „Die Königin wäre beeindruckt gewesen … Ich glaube, alle waren beeindruckt!“ Es ist also kein Zufall, dass die Sympathien für die ehemals als „Rottweiler“ beschimpfte frühere Geliebte von Charles auch beim Volk zunehmen.

Königin Camilla heute und Prinzessin Diana 2008 (Symbolbilder).

Hinzu kommt, dass sich nun herausstellte, dass Lady Diana selbst Camilla wohl gar nicht die Schuld an ihrer Scheidung gegeben haben soll. Laut Express soll sie Royal-Expertin Ingrid Seward kurz vor ihrem Tod gestanden haben: „Oh, es war nicht Camilla, die unsere Ehe ruiniert hat. Es waren diese Menschen um meinen Mann herum.“ Dennoch bleibt es natürlich fraglich, ob es Diana gefallen würde, dass Camilla ihre Fußstapfen tritt. Auch Camillas Lieblingstasche wurde ausgerechnet nach Lady Diana benannt. Verwendete Quellen: ok.co.uk, express.de

Rubriklistenbild: © Eddie Mulhollande/Avalon/Imago und ZUMA Press/Imago

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