Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Diagnose schon vor Jahren
Nach Tumor-Geständnis: So geht es TV-Star Helena Fürst
Helena Fürst gab im November bekannt, dass bei ihr ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Jetzt spricht sie über ihren aktuellen Gesundheitszustand.
Update vom 17. Dezember 2023: Berlin – Vor wenigen Wochen machte Helena Fürst (49) eine schlimme Diagnose bekannt: Die einstige „Anwältin der Armen“ leidet an einem Hirntumor. Eine Operation sei aufgrund der Lage des Meningeoms mit einem hohen Risiko verbunden, das die einstige Dschungelcamp-Teilnehmerin nicht eingehen will. Helena Fürst hat sich stattdessen für eine individuelle Therapie entschieden und berichtet jetzt, wie es ihr aktuell geht.
Auf Facebook teilt die 49-Jährige nach einem Arztbesuch ein erfreuliches Update. „Das aktuelle MRT bestätigt es, mein Tumor schrumpft!“, freut sie sich. Das heißt zwar erst einmal aufatmen, bedeutet aber auch, dass Helena Fürst weiterhin regelmäßig unter medizinischer Aufsicht stehen muss. „Noch einige Behandlungen sind nötig, aber ich bin auf dem besten Weg der kompletten Gesundung“, betont sie.
Zu der vorerst beruhigenden Information über ihren Gesundheitszustand teilt die ehemalige „Das Sommerhaus der Stars“-Bewohnerin noch ein Foto von sich, auf dem sie freudestrahlend in die Kamera schaut. Damit stellt sie klar: Ihr geht es den Umständen entsprechend gut.
Erstmeldung vom 25. November 2023: Berlin – Helena Fürst (49) ist als „Anwältin der Armen“ im TV berühmt geworden – machte dann aber „Karriere“ als Reality-TV-Star. Im RTL-Dschungelcamp, bei „Das Sommerhaus der Stars“ und in vielen weiteren Sendungen sorgte sie vor allem für Drama. Zuletzt ist es aber still um die TV-Darstellerin geworden. Jetzt verrät sie den traurigen Grund dafür.
„Habe in den Abgrund geschaut“: Helena Fürst spricht erstmals über ihren Hirntumor
Ausgerechnet im Rahmen einer TV-Show wurde 2020 ein Hirntumor bei Helena Fürst entdeckt. Wie sie gegenüber n-tv erklärt, sei 2020 vorm Promiboxen ein routinemäßiges MRT gemacht worden – dabei habe man ein gutartiges Meningeom ausgemacht. Beschwerden habe die gelernte Betriebswirtin bis zu dem Zeitpunkt zwar nicht gehabt, doch die Symptome traten kurz darauf auf und zwar heftig.
„Halt, Stop“-Andreas, „Erdbeerkäse“-Nadine und Co.: Das wurde aus den Frauentausch-Teilnehmern
„Es gab Tage, an denen der Druck so schlimm war, dass ich dachte, mein Schädel platzt. Ich hatte immense Schwierigkeiten zu sprechen, zeitweise schwere Lähmungen und konnte kaum sehen. Ich habe mich mit dem Tod befasst und damit, dass ich das vielleicht nicht überleben werde“, erinnert sie sich an die schlimmsten Phasen. Sie habe regelrecht um ihr Leben gekämpft – und gar nicht mehr über belanglose Dinge nachgedacht. „Ich habe in den Abgrund geschaut“, gibt sie zu.
Darum kam Operation für Helena Fürst nicht infrage
Stark sei sie vor allem für ihre Tochter, die ihr Mut gibt, weiterzukämpfen. Eine Operation sei aber nie infrage gekommen, wie Helena Fürst erklärt. „Kein Arzt konnte mir versichern, dass er auch nur einen Teil des Tumors unbeschadet aus meinem Kopf bekommt. [...] Ein kleiner Schnitt daneben und ich wäre querschnittsgelähmt oder sogar tot“, schildert sie. Weil sie zur Behandlung unter anderem Cortison nehmen musste, sei ihr Gesicht angeschwollen, wofür sie von allen Seiten stark verurteilt und sogar beleidigt worden sei.
Heute kann Helena Fürst aber aufatmen – zumindest ein wenig. Ihr Tumor ist zwar nicht verschwunden, aber dank einer individuellen Therapie erheblich geschrumpft. Zudem hat sie die Gewissheit, dass sie keine psychische Krankheit, sondern physische Probleme hat. Damit geht es ihr besser. „Obwohl es vor allem nach der Diagnose sehr belastend für mich war“, wie sie betont. Einen großen Wunsch konnte sie sich zuletzt ebenfalls nicht erfüllen: Helena Fürst wollte zu „Promi Big Brother“, bekam aber eine Absage. Verwendete Quellen:n-tv.de, Facebook/ Helena Fürst