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Sein persönlicher „Jungbrunnen“
Tour mit 85: Peter Kraus hält sich mit kuriosem Blut-Doping fit
Mit 85 nochmal auf Tour gehen? Für Peter Kraus kein Problem. Denn dank seines persönlichen „Jungbrunnen-Dopings“ fühlt sich der Schlagerstar „mindestens 25 Jahre jünger“.
St. Pölten/Österreich – Peter Kraus feierte vor wenigen Tagen seinen 85. Geburtstag. Ein Alter, in dem es die meisten Menschen schon längst in Rente sind und es nun ruhig angehen lassen. Doch daran denkt der Schlager-Star noch lange nicht – ganz im Gegenteil. Peter Kraus geht im Herbst nochmal auf Tour. Wie er das in seinem Alter noch stemmen kann, hat Peter Kraus nun verraten.
Mit 85 nochmal auf Deutschland-Tour: Schlagerstar Peter Kraus hält sich mit kuriosem Blut-Doping fit
Mit seinen 85 Jahren sprüht Peter Kraus noch immer vor Energie und Lebenslust. Wie er das macht? „Ich lebe vernünftig, ernähre mich gesund und führe eine harmonische Ehe“, verrät er der Deutschen Presse-Agentur. Doch der Schlagersänger hat noch ein weiteres kleines Vital-Geheimnis. Denn Kraus sei der festen Überzeugung, dass er seinen guten Gesundheitszustand der Ozonhochdosis-Therapie zu verdanken habe, wie er nun Bild anvertraut.
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Einmal im Monat lässt sich Peter Kraus nämlich in der Praxis seines Arztes entgiften und sein Blut mit dem Gas Ozon anreichern. Der Schlagersänger nenne es sein „Jungbrunnen-Doping“. Er ist überzeugt, dass er durch seine Behandlung noch immer so leistungsfähig ist. „Auch meine Stimmbänder bleiben durch das Ozon elastisch. Deshalb klinge ich wie früher, wenn ich singe“, so Peter Kraus. Nach der einstündigen Behandlung hat Peter Kraus drei Liter Ozon im Blut. Das „Jungbrunnen-Doping“ kostet pro Sitzung 200 Euro.
Wie funktioniert die Ozonhochdosis-Therapie?
„Von der Maschine werden 300 Milliliter Ozon in die Flasche gepresst. Durch automatisches Schütteln bindet sich das Ozon an das Blut. Dann schaltet die Maschine um, und das mit Ozon angereicherte Blut wird in den Körper zurückgepumpt. Das Ganze geschieht zehnmal hintereinander“, erklärt Dr. Lahodny gegenüber Bild.
Das Ozon gebe den Stammzellen den Befehl auszuschwärmen und alles im Körper zu reparieren, was nicht in Ordnung sei. „Gleichzeitig bekommen die Mitochondrien (Energie-Lieferanten in Zellen, d. Red.) den Befehl, maximale Leistung zu erbringen“, so der Mediziner weiter.
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Und wie fühlt die Peter Kraus nach der Sitzung? „Prächtig und mindestens 25 Jahre jünger. Ein weiterer Effekt ist, dass sich mein Hautbild verbessert“, so der Schlagersänger begeistert. Doch unter Medizinern gilt diese Methode als durchaus umstritten. Prof. Bernd Kleine-Gunk, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin, erklärt der Bild, dass dies eine ältere Methode sei, die nur noch selten angewendet werde.
„In etwa vergleichbar mit dem Höhentraining von Leistungssportlern in den Bergen. Mehr Sauerstoff im Blut mache kurzfristig leistungsfähiger“, so der Mediziner. Er ist sich sicher: „Ich denke, der Sänger lebt generell gesund. Die Therapie braucht er nicht.“
Mit 85 nochmal auf Tour gehen? Für Peter Kraus kein Problem. Denn dank seines persönlichen „Jungbrunnen-Dopings“ fühlt sich der Schlagerstar „mindestens 25 Jahre jünger“.
Apropos ärztliche Behandlung und Schmerzen: Florian Silbereisen (42) schleppte sich zum ESC-Vorentscheid, obwohl er kurz zuvor eine OP hatte. Moderatorin Barbara Schöneberger (50) verriet jetzt, wie schlecht es dem Schlagerstar tatsächlich ging. Verwendete Quellen: Deutsche Presseagentur, bild.de, aerzteblatt.de