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Auf Wunsch der Familie
Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen verlängert ihren Militärdienst – wegen Marius?
Ihre militärische Ausbildung gefällt Prinzessin Ingrid Alexandra, aber das scheint nicht der ausschlaggebende Grund für die Verlängerung ihrer Dienstzeit zu sein.
Skjold – Im Januar startete Norwegens Prinzessin Ingrid Alexandra (20) ihren Militärdienst im Lager Skjold in Indre Troms. Zwölf Monate sollte ihre Ausbildung beim Pionierbataillon der Brigade Nord dauern. Doch jetzt wurde überraschend bekanntgegeben, dass Prinzessin Ingrid Alexandra drei Monate länger als geplant im Einsatz sein wird. Das soll auch mit dem Skandal um ihren Halbbruder Marius Borg Høiby (27) zusammenhängen.
Weit weg von Marius: Prinzessin Ingrid Alexandra bleibt bis April 2025 bei ihrer Truppe
Seit ans Licht kam, dass Marius Anfang August unter dem Einfluss von Drogen eine Frau attackiert und ihre Wohnung verwüstet haben soll, reißen die negativen Schlagzeilen über Kronprinzessin Mette-Marits (51) Sohn nicht ab. Zu den Vorwürfen der Körperverletzung und Sachbeschädigung gesellten sich weitere Enthüllungen. So soll Marius Borg Høiby sein Haus auf dem Anwesen von Mette-Marit und Haakon (51) verwüstet haben, außerdem wurde das Kronprinzenpaar laut Se og Hør bei Privat-Partys von Marius bestohlen.
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Nicht gerade ein friedliches Umfeld für den royalen Nachwuchs. Nachdem Prinz Sverre Magnus (18) kürzlich aus der Residenz Gut Skaugum ausgezogen und bis auf Weiteres nach Trondheim gezogen ist, soll jetzt auch Prinzessin Ingrid Alexandra nicht wie geplant im Januar nach Hause zurückkehren. Wie Se og Hør berichtet, verlängert Ingrid Alexandra ihren Militärdienst auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Familie bis April 2025.
Raus aus der Schusslinie: Prinzessin Ingrid Alexandra soll sich auf ihre Ausbildung konzentrieren
Gegen den Willen von Prinzessin Ingrid Alexandra scheinen Kronprinz Haakon, Kronprinzessin Mette-Marit und König Harald V. (87) diese Entscheidung jedoch nicht getroffen zu haben. „Hier bei Skjold habe ich viel Spaß. Der Alltag ist abwechslungsreich und wir unternehmen viele spannende Dinge“, schwärmte Ingrid Alexandra jetzt bei einem offiziellen Pressetermin. „Und dann muss ich mit meinen Kameraden prahlen. Sie sind unglaublich gut darin, sich gegenseitig zu motivieren und jeden Tag gute Leistungen zu erbringen. Ohne sie hätte es mir hier nicht so viel Spaß gemacht.“
Fünfzehn statt zwölf Monate wird Prinzessin Ingrid Alexandras militärische Ausbildung nun also dauern. So soll die Zweite der norwegischen Thronfolge auch aus der Schusslinie genommen werden, denn zuletzt wurde Prinzessin Ingrid Alexandra wegen Aussagen über ihren Halbbruder Marius Borg Høiby kritisiert. „Als zukünftige Königin sollte sie sich genau überlegen, zu wem sie aufschauen möchte und welche Werte sie vertreten möchte“, betont Se og Hør-Chefredakteur Ulf André Andersen (57). Verwendete Quellen: instagram.com, kongehuset.no, seher.no