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„...geht mir auf die Nerven“

Palina Rojinski: Spezieller Corona-Trend „geht mir auf die Nerven“

Palina Rojinski beobachtet das Verhalten mancher Social-Media-Nutzer. Eines nervt sie dabei besonders - jetzt bringt sie es auf den Punkt.

  • Palina Rojinski weiß ihre freie Zeit zu Hause während der Corona-Ausgangssperre zu nutzen.
  • Sie beobachtet das Verhalten mancher User auf Social Media.
  • Dieses geht ihr völlig auf die Nerven - und spricht es jetzt frei Schnauze aus.

Berlin - Die halbe Welt ist wegen Corona von Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbot und Mindestabstand betroffen und verbringt die meiste Zeit zu Hause auf Bella Balkonien. Natürlich trifft das nicht nur unsereins - nein, auch die Welt der Promis* spielt sich jetzt nur noch in deren eigenen vier Wänden ab. Na ja, fast: Was Hinz und Kunz daheim treibt, kann man vermehrt auf Social Media verfolgen. Das tut auch Entertainerin und Ulknudel Palina Rojinski ab und an. Ein Verhalten geht ihr dabei total auf die Nerven.

Palina Rojinski angepisst: Sie nervt dieser Corona-Content auf Social Media

Wie Palina der Bild mitteilte, wurde ihr Jahresurlaub wegen der Corona-Pandemie abgeblasen. Den genießt sie jetzt eben „auf Costa Coucha statt in Costa Rica“. Das fällt ihr gar nicht mal so schwer, denn die 34-Jährige sieht die Isolation als tolle Chance: „Ich versuche die aktuelle Situation positiv zu nutzen.“ Was das für sie bedeutet, dazu nimmt sie noch Stellung: doch zunächst regt sie sich maßlos über das Verhalten mancher Social-Media-Nutzer in der Corona-Krise auf. „Diese ganze Selbstoptimierung in den sozialen Netzwerken geht mir auf die Nerven“, so die 34-Jährige, die ihren eigenen Podcast hat, und fühlt sich regelrecht abgestoßen vom Verhalten vieler Nutzer sozialer Medien. 

Viele Trends auf Instagram oder WhatsApp polarisieren, jüngst sorgte ein Horror-Goofy auf Sozialen Netzwerken für Entsetzen.

Palina Rojinski: Sie nutzt die Zeit völlig anders - und wird ihrem Hund immer ähnlicher

Dabei kann man die Selbstisolation doch sinnvoller verbringen als mit überzogenem Selbstoptimierungswahn und dem Demonstrieren des selbigen auf sozialen Netzwerken. „Ich faulenze auch ganz bewusst, dafür habe ich sonst wenig Zeit.“ Sie probiert es eben lieber mit Gemütlichkeit als mit krassen Body-Workouts: „Ich habe wieder angefangen, mehr zu kochen, und genieße das sehr.“ Und ganz allein ist sie dabei auch nicht: Ihr „geliebter Hund“ ist mit ihr zusammen faul. Wie sie auf Instagram beweist, werden sie und er sich auch „langsam immer ähnlicher“. Scheint doch der perfekte Insta-Content für einen Lacher in Corona-Zeiten zu sein.

Mittlerweile kämpft Palina mit einem ganz anderen Problem. Nach einem echten Urlaubs-Schock krempelt sie ihr Leben um

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

jbr

Rubriklistenbild: © picture alliance / dpa / Britta Pedersen

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