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Insider Einsichten
Krebsart und Zustand: Darum bleibt neues Statement von König Charles aus
König Charles steht offen zu seiner Krebsdiagnose, verrät aber nicht, welchen Krebs er hat. Seine ehemalige Kommunikations-Assistentin hat ihre eigene Theorie, warum.
Norfolk – König Charles III. (75) geht überraschend offen mit seiner Krebserkrankung um. Der Palast ließ im Namen des Monarchen mitteilen, dass er an Krebs erkrankt sei, dass es sich aber nicht um Prostatakrebs handle. Seine Majestät sei positiver Stimmung und unterziehe sich einer Behandlung, Termine wurden vorläufig abgesagt und Charles entschwand auf seinen Landsitz.
Um was für eine Krebserkrankung handelt es sich? Der König will darauf nicht exakt antworten
Die ehemalige Kommunikations-Assistentin von König Charles trat gestern (7. Februar) in der ITV-Sendung „Good Morning Britain“ auf, wo sie den wahren Grund verriet, warum sie glaubt, dass der Buckingham-Palast keine Art des Krebses benennen wollte. Erste Hinweise hatte schon der Abschluss dem offiziellen Statement gegeben: „Seine Majestät hat beschlossen, seine Diagnose mitzuteilen, um Spekulationen vorzubeugen und in der Hoffnung, dass dies zum Verständnis der Öffentlichkeit beiträgt, für alle Menschen auf der Welt, die von Krebs betroffen sind.“
König Charles III. – Erstaunliche Bilder seines royalen Lebens
Als Mitglied des Kommunikationsteams weiß Kristina Kyriacou genau, worauf ihr ehemaliger Chef Wert legt. Auch sie hätte laut Mirror Charles III. zur Verschwiegenheit geraten. Den Hintergrund schildert sie so: „Das Problem ist, je mehr Informationen man gibt, desto mehr spekulieren die Leute. Sobald sie wissen, um welche Art von Krebs es sich handelt, fangen alle an, danach zu suchen, die Leute fangen an zu googeln und sie sagen, ich kenne jemanden und das ist ihm passiert, und was er durchmachen wird. Wir wissen, dass er krank ist, er hat eine Art Krebs und dieser wird behandelt.“
Kyriacou kennt König Charles als langjährige Mitarbeiterin gut genug, um zu wissen was er will
Kyriacou war von 2009 bis 2016 die Kommunikationssekretärin von Charles, arbeitete also sieben Jahre Seite an Seite mit ihm persönlich und kennt den Monarchen bestens. Sie schätzt den König so ein, dass er schnellstmöglich wieder zurück an die Arbeit möchte. Sie erklärt: „Ich habe die Aussage als sehr positive Aussage gewertet, dass die Erkrankung behandelbar ist. Ich hoffe, ich habe recht.“ Schon Queen Elizabeth II. (96, † 2022) und König Charles wollten nicht zur Geschichte werden, sie wollten immer noch am meisten ihrem Volk dienen.
Alle warten auf Bilder und ein Statement von König Charles, der sich nach Sandringham zurückgezogen hat. Während es inzwischen Bilder von einer Ausfahrt am Steuer gibt, bleibt ein Statement aus (Fotomontage).
„Ich würde mir wünschen, dass König Charles zu gegebener Zeit über seine Behandlung sprechen wird“, wünscht sie sich und weiter: „Wenn er bereit ist, seine Geschichte zu erzählen, wenn er seine Geschichte überhaupt erzählen möchte, wird er den richtigen Weg finden, es auf die Art und Weise zu tun, wie er es tut. Er steht mit genügend Wohltätigkeitsorganisationen für Krebsbehandlungen in Kontakt.“
Ihre Theorie wird derzeit zumindest auf der offiziellen Instagramseite des Palastes bestätigt, wo derzeit prominent Hilfe bei Krebsverdacht angeboten wird. Daneben gibt es Informationen, wie man Krebskranke am besten unterstützen kann, die eben die Diagnose bekommen haben. Immerhin hat Prinz William (41) sich zur Vertretung seines Vaters aufgemacht und absolvierte in dessen Namen einen Termin. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, Instagram @theroyalfamily, royal.uk