In ihrem neuen Song verarbeitet Anna Ermakova ihre Kindheit

Am 13. Januar präsentierte Anna Ermakova ihren neuen Cover-Song „Behind blue Eyes“ in Florian Silbereisens (42) Show „Schlagerchampions – Das große Fest der Besten“, wo sie danach im Interview für Irritationen bei den Fans sorgte. Doch alles sieht nach einem großen Erfolg für den Song aus, der in der ersten Woche bereits über eine Million Aufrufe hatte. Darin singt sie auch über ihre Kindheit, unter anderem mit dem Satz „Und niemand weiß, wie es ist, gehasst zu werden“.

Anna Ermakova war von Geburt an als das Ergebnis der sogenannten „Besenkammer-Affäre“ zwischen Boris Becker und ihrer Mutter bekannt. Wie sie erklärte, habe sie ihr ganzes Leben damit zu kämpfen gehabt, dass alle Leute glaubten, sie zu kennen und Vorurteile ihr gegenüber hatten. Deswegen habe sie als Teenager nicht mehr in den Medien sein wollen. In dem Song gehe es nun darum, dass sie sich öffnen und trauen wolle, sie selbst zu sein.

Anna Ermakova gibt zu: Mit Mutter Anna gibt es „Höhen und Tiefen“

In der Öffentlichkeit oft an Annas Seite: Ihre Mutter Angela, ohne die die jetzige Karriere der 23-Jährigen wohl nicht möglich gewesen wäre. „Meine Mama ist sehr wichtig für mich. Sie war immer meine größte Unterstützung. Sie hat mich auch immer gepusht und dank ihr hab ich Ballett und Singen gelernt“, verriet Anna bei „RTL“. Doch es gebe auch Höhen und Tiefen in der Beziehung, wie bei anderen Müttern und Töchtern.

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Problematisch scheint das Model dies jedoch nicht zu finden. „Jeder von uns ist emotional, will seine Persönlichkeit ausleben. Es läuft nicht immer so glatt. Aber ich liebe sie sehr. Ich weiß, sie liebt mich und steht immer hinter mir“, erklärte Anna. So eine öffentliche Liebeserklärung bekommen immerhin nicht viele Mütter von ihren Töchtern.

Mit ihrer Musikkarriere läuft es für den Rotschopf derzeit bestens. Anna Ermakova triumphiert sogar über Schlagerqueen Helene Fischer. (cso) Verwendete Quellen: plus.rtl.de, Bunte.de