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Heinz Hoenig liegt in einer Berliner Klinik und wurde an der Speiseröhre operiert. Nun erholt er sich, damit er sich einer zweiten OP unterziehen kann.
Aktuell erholt sich Heinz Hoenig von einer risikoreichen Operation an der Speiseröhre. Nun erlebte der Ex-Dschungelcamp-Teilnehmer einen emotionalen Moment in der Klinik.
Berlin – Hinter Heinz Hoenig (72) liegt eine schwere Zeit: Zuerst wurde er wegen eines akuten Herzproblems in eine Berliner Klinik gebracht, dann wurde er in ein künstliches Koma versetzt. Nun wurde der Ex-Dschungelcamp-Teilnehmer an der Speiseröhre operiert, ein weiterer Eingriff an seiner Aorta folgt noch.
„Für unsere Familie“: Darum kämpft Heinz Hoenig weiter
In den letzten Wochen erhielt der Familienvater viel Unterstützung. Da seine Behandlungen sehr kostspielig sind, wurde sogar eine Spendenseite für Heinz Hoenig eingerichtet. Besonders auf seine Familie kann sich der „Das Boot“-Star verlassen. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) weicht ihm nicht von der Seite und steht mit dem 72-Jährigen die Zeit gemeinsam durch.
Sie ist auch diejenige, die die Öffentlichkeit über den Zustand ihres Mannes auf dem Laufenden hält. So wie nach seiner OP an der Speiseröhre, diese fand am 13. Mai statt. „Heinz ist der Stier und ich bin seine Löwin. Wir werden weiter stark für unsere Familie sein“, erklärte sie im Gespräch mit der Bild-Zeitung. Ihre zwei gemeinsamen Söhne konnten Hoenig noch nicht sehen – bis jetzt.
In Berliner Klinik: Heinz Hoenig wird von Sohn überrascht
Wie Annika weiter verriet, besuchte sie mit ihrem ältesten Sohn Juliano (3) den Schauspieler am Pfingstmontag (20. Mai) in der Klinik. „Als ich mit Juliano in der Tür stand, war das eine riesige Überraschung und es flossen ganz viele Freudentränen“, erinnerte sie sich zurück. Dieser Augenblick sei „wahnsinnig schön und emotional“ gewesen. Seine Kinder würden Heinz Hoenig viel Kraft schenken.
Schlager, Skandale, Schönheits-OPs: Das machen die ehemaligen Dschungelkönige heute
Der Jüngste der Familie, Jianni (1), durfte seinen Vater noch nicht sehen. Jedoch soll sein Besuch bei Hoenig bald möglich gemacht werden. „Es hängen auch Bilder von den Kindern an der Wand, Heinz sieht sie also jeden Tag“, so Annika. Auch Komponist Ralph Siegel (78) äußerte sich zu Heinz Hoenig und widmete ihm liebevolle Worte. Verwendete Quellen:bild.de, bunte.de