Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Geächtete Ex-Royals

"Gesellschaftlich im Aus": Meghan und Harry von Einladungslisten entfernt

Meghan Markle und Prinz Harry haben es nicht leicht. Anstatt nach vier Jahren in der Gesellschaft akzeptiert zu sein, werden sie mit einem gemeinen Spitznamen belegt.

Montecito – Das Herzogspaar von Sussex könnte seit seinem Bruch mit dem britischen Königshaus im Februar 2020 längst auch trotz ihres Status als Ex-Royals etabliert sein. Doch die ständigen Anschuldigungen dem Palast gegenüber haben eine Kehrseite, die Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) womöglich nicht bedacht haben. Allerdings bekommen die beiden diese deutlich zu spüren. Denn gesellschaftlich landen sie zunehmend im Aus.

Prinz Harry und Meghan Markle sind unter ihresgleichen zu unliebsamen Gästen geworden

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich unter ihresgleichen den Titel „die Uneinladbaren“ verdient, da sie in den letzten Jahren bei zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen von der Gästeliste gestrichen wurden, berichtet eine den Sussexes nahestehende Quelle im britischen Express. Auch den Grund weiß der Insider zu benennen. Harry und Meghan wurden aufgrund ihrer Entfremdung von der königlichen Familie von der Gästeliste für Hochzeiten von Freunden und anderen Veranstaltungen gestrichen.

Neun Royals mit einem eigenen Job: Warum hat Kate Middleton eigentlich keinen?

Kate, die Prinzessin von Wales ist jetzt häufig als Schirmherrin etwa des All England Lawn Tennis Club bei denWimbledon Championships 2023 unterwegs
Laut einer Quelle des mirror.co.uk Queen Elizabeth II. der Meinung, dass eine heutige Prinzessin einen „richtigen Job“ braucht: „Nur von einem 5-Sterne-Ressort ins nächste zu wechseln“ war in ihren Augen nicht die passende Voraussetzung dafür, einmal möglicherweise Königin zu werden. Kate Middleton jobbte nach ihrem vierjährigen Kunstgeschichtestudium vorübergehend als Assistenz-Einkäuferin im Bereich Accessoires für das britische Modelabel Jigsaw und arbeteitete dann in der Firma für Partybedarf ihrer Mutter.  © Victoria Jones/dpa
Prinz Harry arbeitet als Coach und moderiert zudem seine Charity-Projekte wie „Invictus Games“
Seit März 2021 ist bekannt, dass der Herzog von Sussex zwei Jobs jenseits des Atlantiks übernommen hat. Prinz Harry ist Chief Impact Officer des Coaching- und Psychiatrie-Unternehmens BetterUp. Sein Chef Alexi Robichaux verriet gegenüber BBC News, dass der Herzog am Arbeitsplatz gerne „Harry“ genannt wird. Harry arbeitet außerdem Teilzeit als Kommissar für die neue Commission on Information Disorder des US-Think Tanks Aspen Institute, die den Zustand der Medien untersucht. © Avalon.red/Imago
Prinzessin Eugenie ist Direktorin der Kunstgalerie Hauser & Wirth.
Prinzessin Eugenie ist Direktorin der Kunstgalerie Hauser & Wirth. Nachdem ihrem Studium der englischen Literatur und Kunstgeschichte an der Newcastle University, zog die jüngere Tochter Prinz Andrews und Sarah Ferguson für ein Jahr nach New York, um für das Online-Auktionsunternehmen Paddle8 zu arbeiten. Anschließend kehrte sie zurück nach London, um 2015 eine Stelle als stellvertretende Direktorin bei Hauser & Wirth anzutreten. Zwei Jahre später übernahm sie voll als Direktorin.  © Future Image/Imago
Prinzessin Beatrice ist Vizepräsidentin für Partnerschaften und Strategie beim Technologieunternehmen Afiniti
Auch Prinzessin Beatrice müsste an der Seite des Immobilienentwicklers Edoardo Mapelli Mozzi nicht arbeiten. Doch sie ist Vizepräsidentin für Partnerschaften und Strategie beim Technologieunternehmen Afiniti. Zuvor war sie Teilhaberin bei der Investmentfirma Sandbridge Capital und davor war sie als zwischengeschaltete koordinierende Produzentin bei Sony Pictures Entertainment tätig. Nach ihrem Studium im Jahr 2011 war Beatrice zunächst als Research-Analystin bei einem Boutique-Privatvermögensunternehmen tätig. © S. Vas/Imago
Die älteste Tochter von Prinzessin Anne, Zara Tindall, ist wie ihre Mutter eine versierte Reiterin.
Die älteste Tochter von Prinzessin Anne, Zara Tindall, ist wie ihre Mutter eine versierte Reiterin. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie als Teil des britischen Vielseitigkeitsteams eine Silbermedaille. Im Januar 2020 wurde sie Direktorin der Pferderennbahn Cheltenham und machte damit ihre Leidenschaft zum Beruf. © Steven Paston For The Jockey Clu/dpa
Peter Phillips hat für Jaguar als Corporate Hospitality Manager und dann für das Williams-Rennteam gearbeitet
Zaras Bruder, Peter Phillips hat für Jaguar als Corporate Hospitality Manager und dann für das Williams-Rennteam gearbeitet. Er war als Manager für die Royal Bank of Scotland tätig, bevor er 2012 das Unternehmen verließ, um Geschäftsführer der Sport- und Unterhaltungsagentur SEL UK zu werden. Er besuchte die University of Exeter und schloss im Jahr 2000 sein Studium der Sportwissenschaften ab. © Javier Garcia/Imago
Kronprinzessin Marie-Chantal von Griechenland, die 1995 Kronprinz Pavlos heiratete, gründete im Jahr 2000 ihre eigene Luxusmarke für Kinderbekleidung, Marie-Chantal.
Kronprinzessin Marie-Chantal von Griechenland, die 1995 Kronprinz Pavlos heiratete, gründete im Jahr 2000 ihre eigene Luxusmarke für Kinderbekleidung, Marie-Chantal. Sie ist außerdem Treuhänderin des Royal Academy Trust. Auf dem Bild steht sie zwischen Königin Anne-Marie of Greece und ihrem Ehemann.  © Stephen Lock/imago
Die Tochter von Prinzessin Margaret, Sarah Chatto, stellt ihre Gemälde seit 1995 in der Redfern Gallery aus.
Sarah Chatto ist die Tochter von Prinzessin Margaret und stellt ihre Gemälde seit 1995 in der Redfern Gallery aus. Ihre Arbeiten waren in vielen anderen Ausstellungen zu sehen. Die Mutter von Samuel und Arthur Chatto, wurde an der Camberwell School of Art und an den Royal Academy Schools ausgebildet. Das Talent für Kunst liegt in der Familie, denn König Charles hat im Sandringham House seine Sammlung von Aquarellgemälden ausgestellt. © PanoramiC/Imago
David Armstrong-Jones, Sarahs älterer Bruder ist Möbelhersteller und gründete 1985 sein eigenes Unternehmen
David Armstrong-Jones, Sarahs älterer Bruder ist Möbelhersteller und gründete 1985 sein eigenes Unternehmen, Linley, nach seinem vorherigen Titel, Viscount Linley. Im Jahr 2015 wurde er zum Ehrenvorsitzenden von Christie‘s EMERI (Europa, Naher Osten, Russland und Indien) ernannt und ist außerdem Autor mehrere Bücher. © Javier Garcia/Imago
Prinz Joachim von Dänemark, ist der jüngere Sohn Königin Margrethes. Im September 2020 trat er seine Rolle als Verteidigungsattaché an der dänischen Botschaft in Paris
Prinz Joachim von Dänemark, ist der jüngere Sohn Königin Margrethes. Im September 2020 trat er seine Rolle als Verteidigungsattaché an der dänischen Botschaft in Paris an. Er und seine zweite Frau, Prinzessin Marie, leben mit ihren Kindern, Prinz Henrik und Prinzessin Athene, in Frankreich. Auf dem Bild sind neben Joachim Prinz Nikolai and Prinz Felix zu sehen.  © PPE/Imago

Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier.  Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.

Anfang des Jahres gab es Berichte, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex von der Gästeliste für die Hochzeit von Harrys Freund seit Kindertagen, Hugh Grosvenor (33) und dessen Verlobter Olivia Henson (31) „ausgeschlossen“ worden seien. Angeblich, so hieß es dann im Mai, hätte Prinz Harry seine „Save the Date“-Einladung zur Hochzeit des Herzogs von Westminster abgelehnt, nachdem er erfahren hätte, dass sein Bruder, Prinz William (42), die Rolle des Hochzeitsladers bei der Hochzeit übernehmen werde.

„Es besteht echte Angst, falls die Sussexes zu einer Hochzeit oder Taufe eingeladen würden, die Familie aus dem gesellschaftlichen Kreis ausgeschlossen werden könnte, was einer der größten Peinlichkeiten wäre, die man sich vorstellen kann“, fasst die Quelle die Stimmungslage gegen Meghan und Harry zusammen.

Niemand will es sich wegen Harry und Meghan mit den Royals verderben

Prinz Harry sei „wütend“ gewesen, hieß es, als Prinz William schließlich in der wichtigen Rolle bei der Hochzeit am 7. Juni in der Kathedrale von Chester fungiert hätte. Doch so ganz eindeutig konnte die Lage nicht geklärt werden. Das bestätigt auch die Quelle: „Es herrschte große Verwirrung darüber, ob er [Harry] nicht eingeladen wurde oder ob er die Einladung ablehnte, weil William gebeten worden war, als Platzanweiser zu fungieren“, war der Presse zu entnehmen.

Dabei kann Hugh Grosvenor, 7. Duke of Westminster getrost als enger Freund von Harry bezeichnet werde. Sie reisten sogar zusammen nach Afrika und er ist Patenonkel von Harrys Sohn Archie (4). Allerdings ist er auch der Patenonkel von Prinz Williams Erstgeborenem Prinz George (10).

Prinz Harry und Meghan Markle haben das Nachsehen: Sie erhielten vermutlich keine Einladung zur „Hochzeit des Jahres“ (Fotomontage).

Wie die britische Sunday Times berichtet, soll sich der steinreiche Hugh (geschätztes Vermögen: zwölf Milliarden Euro) bei der Auswahl seiner Hochzeitsgäste gegen die Sussexes und für Prinz William und Prinzessin Kate (42) entschieden haben. Da auch König Charles III. (75) und Camilla (77) auf der Gästeliste standen, galt es Stress zu vermeiden.

Auch zu den traditionellen Sommerferien auf Balmoral erhielten die Sussexes keine Einladung. Es kann aber auch sein, dass sie eine Einladung bekamen, mit der Auflage sich an die Spielregeln zu halten. Offenbar genießen die Royals aber ihre Ruhephase lieber unter ihresgleichen, ohne Angst haben zu müssen, demnächst wieder auf einem Servierteller zu landen, der Prinz Harry ein paar Kröten einbringt. Verwendete Quellen: The Sun, dailymail.co.uk, express.co.uk

Rubriklistenbild: © Christoph Reichwein/dpa & Peter Byrne/dpa

Kommentare