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Geächtete Ex-Royals
"Gesellschaftlich im Aus": Meghan und Harry von Einladungslisten entfernt
Meghan Markle und Prinz Harry haben es nicht leicht. Anstatt nach vier Jahren in der Gesellschaft akzeptiert zu sein, werden sie mit einem gemeinen Spitznamen belegt.
Montecito – Das Herzogspaar von Sussex könnte seit seinem Bruch mit dem britischen Königshaus im Februar 2020 längst auch trotz ihres Status als Ex-Royals etabliert sein. Doch die ständigen Anschuldigungen dem Palast gegenüber haben eine Kehrseite, die Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) womöglich nicht bedacht haben. Allerdings bekommen die beiden diese deutlich zu spüren. Denn gesellschaftlich landen sie zunehmend im Aus.
Prinz Harry und Meghan Markle sind unter ihresgleichen zu unliebsamen Gästen geworden
Prinz Harry und Meghan Markle haben sich unter ihresgleichen den Titel „die Uneinladbaren“ verdient, da sie in den letzten Jahren bei zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen von der Gästeliste gestrichen wurden, berichtet eine den Sussexes nahestehende Quelle im britischen Express. Auch den Grund weiß der Insider zu benennen. Harry und Meghan wurden aufgrund ihrer Entfremdung von der königlichen Familie von der Gästeliste für Hochzeiten von Freunden und anderen Veranstaltungen gestrichen.
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Anfang des Jahres gab es Berichte, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex von der Gästeliste für die Hochzeit von Harrys Freund seit Kindertagen, Hugh Grosvenor (33) und dessen Verlobter Olivia Henson (31) „ausgeschlossen“ worden seien. Angeblich, so hieß es dann im Mai, hätte Prinz Harry seine „Save the Date“-Einladung zur Hochzeit des Herzogs von Westminster abgelehnt, nachdem er erfahren hätte, dass sein Bruder, Prinz William (42), die Rolle des Hochzeitsladers bei der Hochzeit übernehmen werde.
„Es besteht echte Angst, falls die Sussexes zu einer Hochzeit oder Taufe eingeladen würden, die Familie aus dem gesellschaftlichen Kreis ausgeschlossen werden könnte, was einer der größten Peinlichkeiten wäre, die man sich vorstellen kann“, fasst die Quelle die Stimmungslage gegen Meghan und Harry zusammen.
Niemand will es sich wegen Harry und Meghan mit den Royals verderben
Prinz Harry sei „wütend“ gewesen, hieß es, als Prinz William schließlich in der wichtigen Rolle bei der Hochzeit am 7. Juni in der Kathedrale von Chester fungiert hätte. Doch so ganz eindeutig konnte die Lage nicht geklärt werden. Das bestätigt auch die Quelle: „Es herrschte große Verwirrung darüber, ob er [Harry] nicht eingeladen wurde oder ob er die Einladung ablehnte, weil William gebeten worden war, als Platzanweiser zu fungieren“, war der Presse zu entnehmen.
Dabei kann Hugh Grosvenor, 7. Duke of Westminster getrost als enger Freund von Harry bezeichnet werde. Sie reisten sogar zusammen nach Afrika und er ist Patenonkel von Harrys Sohn Archie (4). Allerdings ist er auch der Patenonkel von Prinz Williams Erstgeborenem Prinz George (10).
Wie die britische Sunday Times berichtet, soll sich der steinreiche Hugh (geschätztes Vermögen: zwölf Milliarden Euro) bei der Auswahl seiner Hochzeitsgäste gegen die Sussexes und für Prinz William und Prinzessin Kate (42) entschieden haben. Da auch König Charles III. (75) und Camilla (77) auf der Gästeliste standen, galt es Stress zu vermeiden.
Auch zu den traditionellen Sommerferien auf Balmoral erhielten die Sussexes keine Einladung. Es kann aber auch sein, dass sie eine Einladung bekamen, mit der Auflage sich an die Spielregeln zu halten. Offenbar genießen die Royals aber ihre Ruhephase lieber unter ihresgleichen, ohne Angst haben zu müssen, demnächst wieder auf einem Servierteller zu landen, der Prinz Harry ein paar Kröten einbringt. Verwendete Quellen:The Sun, dailymail.co.uk, express.co.uk