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Ersatz oder Vorboten? Anstelle von Prinzessin Kate besucht dieses Paar Wimbledon

Es war zwar nicht Prinzessin Kate, die in Wimbledon erschien, doch ging ein Raunen beim Auftritt ihrer Eltern durch die Menge. Sind sie als Ersatz oder Vorboten gekommen?

London – Seit 2016 ist Prinzessin Kate (42) Schirmherrin des „All England Lawn Tennis and Croquet Clubs“. In dieser Funktion besucht sie traditionell die Endspiele im Damen- und im Herren-Einzel beim prestigeträchtigen Tennisturnier in Wimbledon. Aufgrund ihrer Krebserkrankung und der fortlaufenden Chemotherapie steht in diesem Jahr jedoch noch nicht fest, ob Kate die Trophäen überreichen kann, doch statt ihrer tauchten am 4. Juli diese Hoffnungsträger in der Royal Box auf.

Prinzessin Kates Eltern Carole und Michael Middleton besuchen das Turnier

Die Eltern der Prinzessin von Wales, Carole (69) und Michael Middleton (75) gaben sich beim prestigeträchtigen Grand-Slam-Turnier die Ehre. Im langen hochgeschlossenes Blumenkleid von Cefinn (350 Euro), darüber einen weißen Blazer von Me + Em (450 Euro), mit Sonnenbrille (izipizi, 71 Euro) und Kitten-Heels (Emmy London) machte Prinzessin Kates Mutter einen positiven Eindruck, während Papa Michael mit mittelblauen Anzug mit gelber Krawatte wie „im Schlepptau“ wirkte.

Wimbledon-Finale: Charlotte und George verzaubern, Prinz Louis schmollt zu Hause

Prinzessin Charlotte, Prinz George, Prinzessin Kate und Prinz William beim Wimbledon-Finale 2023.
Da kommen sie! Schirmherrin Kate Middleton, Prinzessin Charlotte, Prinz George und Prinz William auf dem Weg zu ihren Plätzen in der Royal Box. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte, Prinz George, Prinzessin Kate und Prinz William beim Wimbledon-Finale 2023.
Für ihren Besuch beim Finale hatte sich die Royal Family ordentlich in Schale geworfen: Kate Middleton trug ein grünes Kleid von Roland Mouret im Wert von 750 Pfund (rund 870 Euro), Prinzessin Charlotte entzückte im floralen Dress von Friki für 197 Euro. Ob die Wahl der spanischen Marke zufällig war? © IMAGO/Avalon.red
Prinzessin Charlotte, Prinz George und Prinz William beim Wimbledon-Finale 2023.
Charlotte lauscht aufmerksam den Worten von Papa William. © IMAGO/Shutterstock
Prinz George und Prinz William beim Wimbledon-Finale 2023.
Prinz George weiß schon, wie der Hase läuft – er durfte 2022 bereits mit seinen Eltern das Wimbledon-Finale besuchen. © IMAGO/Shutterstock
Prinzessin Charlotte und Prinz George beim Wimbledon-Finale 2023.
Die Spannung steigt im Finale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Đoković – Charlotte und George stecken vertraut die Köpfe zusammen. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte beim Wimbledon-Finale 2023.
Pokerface: Prinzessin Charlotte hat mit stylischer Sonnenbrille auf dem Centercourt alles im Blick. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte und Prinzessin Kate beim Wimbledon-Finale 2023.
Prinzessin Charlotte genoss den Wimbledon-Nachmittag mit Mama Kate sichtlich. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte und Prinz George beim Wimbledon-Finale 2023.
Langsam wird‘s spannend – die Entscheidung im diesjährigen Wimbledon-Finale fiel erst im fünften Satz. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte und Prinz George beim Wimbledon-Finale 2023.
Charlotte und George fiebern mit – die Mini-Royals sind schon genauso sportbegeistert wie Prinz William und Kate Middleton. © IMAGO/Shutterstock
Prinz George beim Wimbledon-Finale 2023.
Prinz George kann schon gar nicht mehr hinsehen ... © IMAGO/Shutterstock
Prinzessin Charlotte beim Wimbledon-Finale 2023.
Prinzessin Charlotte zeigt beim Wimbledon-Finale, warum sie den Spitznamen „Warrior Princess“ (dt.: Kriegerprinzessin) trägt. © IMAGO/i Images
Prinzessin Charlotte und Prinz George beim Wimbledon-Finale 2023.
Matchball! Offenbar haben Prinzessin Charlotte und Prinz George Sieger Carlos Alcaraz die Daumen gedrückt. © IMAGO/Shutterstock

Prinzessin Kate begleitete ihre Eltern nicht, wobei ein spürbares Raunen durch die Menge ging, als die Middletons ihre Plätze einnahmen. Die dreifache Mutter unterzieht sich seit ihrer Krebsdiagnose einer Chemotherapie und kann nur von Tag zu Tag und mit Zustimmung des Ärzteteams Ausflüge machen, wie zuletzt bei Trooping the Colour, der Geburtstagsparade von König Charles (75).

Bislang blieb die Prinzessin von Wales den Spielen in Wimbledon fern

Prinzessin Kate überreichte im letzten Jahr strahlend den Pokal bei den Wimbledon Tennis Championships im „The All England Lawn Tennis and Croquet Club“.

Weil das Verhältnis zu ihren Eltern und besonders zu Mutter Carole bekanntermaßen sehr eng ist, spekulierten Fans schnell, ob es sich um einen Ersatz oder um Vorboten vor einem persönlichen Erscheinen der Prinzessin handelte. Doch momentan spricht auch die Nachrichtenlage eher für ein Fernbleiben. Das britische Kronprinzenpaar hatte offenbar Privatgelder für die Opfer von Hurrikan Beryl in Teilen der Karibik locker gemacht.

Carole und Michael Middleton kamen gestern nach Wimbledon – ob als Vorboten oder als Ersatz für ihre Tochter Prinzessin Kate ist bisher unbekannt.

Zudem hielten die vorgezogenen Präsidentschaftswahlen die Royals von einem öffentlichen Erscheinen fern, die ebenfalls am 4. Juli in Großbritannien stattfanden und den Endpunkt einer Phase markieren, an dem das unpolitische Königshaus Zurückhaltung bei Auftritten bewahrt.

Sollte Prinzessin Kate sich fit genug fühlen, könnte sie am 14. Juli unter Umständen ohne Prinz William (42) in der Royal Box in Wimbledon Platz nehmen müssen, da aber auch Mama Carole Middleton (69) und Schwester Pippa (40) begeisterte Tennis-Fans sind, würde sich bestimmt Gesellschaft finden. Verwendete Quellen: people.com, gbnews.com

Rubriklistenbild: © Dave Shopland/Imago

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