Albert II. erschien mit seiner in New York lebenden Tochter Jazmin Grace Grimaldi

Die Princess Grace Foundation wurde 1982 von Alberts Vater Fürst Rainier (81, † 2005) gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Talente in den Bereichen Theater, Tanz und Film zu fördern. Damit ehrt und gedenkt Alberts verstorbener Vater seiner Ehefrau, der Oscar-Preisträgerin Grace Kelly (52, † 1982). Zwar zeigt sich Albert gelegentlich auch in der Begleitung anderer Frauen, doch öffentliche Auftritte mit seiner Tochter sind eine Seltenheit.

Charlène und Albert von Monaco auf Deutschland-Besuch: Zwillinge ziehen alle Blicke auf sich

Trotz hohem Sicherheitsaufgebot, posierte die monegassische Fürstin entspannt und ließ sich auch bereitwillig auf Selfies ein.

Dann endlich kamen die Grimaldis im Wunderland an und stellten sich den offiziellen Pressefotografen. Die Zwillinge schauen noch etwas skeptisch, doch das sollte sich schon bald ändern.

Frederik und Gerrit Braun sind die Gründer, die seit 2017 akribisch an dem Monaco-Aufbau tüftelten. Dass Albert, Charlène und die Kinder zur Eröffnung kommen, dürfte ein großer Traum von ihnen gewesen sein.

Endlich: Die Fürstenfamilien erhascht einen ersten Blick auf das imposante Miniatur-Monaco.

Ungläubig inspiziert Prinzessin Gabriella ihre Heimatstadt im Miniatur-Format.

Dann greifen die Gründer zum Mikrophon, gleich wird sich alles in Gang setzen. Die Zwillinge hängen an den Lippen der Erbauer.

Alle haben die Hände am Drücker. Jacques lächelt schon in weiser Voraussicht...

Schon besser, Jacques freut sich, Gabriella zeiht eine Schnute, sie will lieber alleine drücken und überlegt, ob sie mitmachen soll.

... und tatsächlich: Am Ende dürfen die Kinder Monaco in Miniatur zum Leben erwecken.

Dafür gibts Standing Ovations von Mama Charlène.

Albert und Charlène sind sehr zufrieden, und beratschlagten einen Moment, wie sie ihre Kinder zum Gehen überreden sollten. Schließlich ließ der Fürst alle wissen: „Es war ein schöner Tag in Hamburg, wir haben es genossen“

Jazmin Grace Grimaldi, die aus einer Affäre Alberts mit Tamara Rotolo (63) stammt, wurde 2006 zwar offiziell von Albert anerkannt, doch lebt Jasmin in den USA und hat sich inzwischen als Schauspielerin einen Namen gemacht. Ihr zweiter Vorname Grace und der klangvolle Nachname Grimaldi haben nie Zweifel an der Verbindung zur monegassischen Fürstenfamilie und zu ihrer legendären Großmutter gelassen.

Die Abwesenheit von Fürstin Charlène bei der Veranstaltung in New York fiel auf

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Vater und Tochter posierten also gemeinsam und freuten sich sichtlich über ihr Treffen, um das Andenken an ihre Mutter und Großmutter zu feiern. Zu diesem Anlass trug die Halbschwester von Alexandre Coste (21) ein weites silbernes Abendkleid, das an das Kleid von Grace Kelly am Ende von „La Main au collet“ (deutscher Titel: „Über den Dächern von Nizza“, 1955) erinnerte.

Albert II. traf auf illustre Persönlichkeiten wie Prinz Mario Max zu Schaumburg-Lippe (46), der mit der dänischen Königsfamilie verwandt ist. Auch die schwedische Moderatorin Victoria Silvstedt (50), häufiger Gast auf monegassischen Partys, wurde bei dem Event gesichtet.

Die Abwesenheit von Fürstin Charlène bei der Veranstaltung in New York fiel auf, war jedoch kaum überraschend. Medienberichten zufolge pflegt Charlène keine enge Beziehung zu Alberts unehelichen Kindern Jazmin und Alexandre. Die Beziehung zwischen Albert und seinen unehelichen Kindern ist komplex, doch deren Anerkennung hat stets Alberts Willen gezeigt, familiäre Bande zu pflegen. Womöglich wollte Charlène auch einfach nur die gemeinsamen neunjährigen Zwillinge nicht allein lassen.

Seit der Geburt von Gabriella und Jacques steht der Erbprinz in der Thronfolge des monegassischen Königshauses an erster Stelle. Die unehelichen Kinder Jazmin und Alexandre spielen in der Erbfolge hingegen keine Rolle. Beide verfolgen längst eigene Karrieren. Eigentlich könnte alles so schön sein im Fürstentum. Verwendete Quelle: hellomonaco.com, Instagram