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Völlig losgelöst
Nie gesehene Innigkeit: Glücklich fällt Charlène von Monaco Fürst Albert um den Hals
Charlène von Monaco und Fürst Albert genossen an der Seite Emmanuel und Brigitte Macron das Finale im Rugby World Cup in Paris. Am meisten überraschte jedoch das emotionale Feuerwerk der Fürstin.
Paris – Natürlich fiebern zwei sportbegeisterte ehemalige Olympia-Teilnehmer wie Charlène von Monaco (45) und Albert von Monaco (65) gewaltig mit, wenn es um ein Finale geht. Doch was die Zuschauer beim Rugby World Cup Finale zwischen Neuseeland und Südafrika in Paris zu sehen bekamen, dürfte bei vielen für Gänsehaut gesorgt haben.
Erst fiebert das Fürstenpaar beim Halbfinale dann beim Finale für Team Südafrika mit
An der Seite von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) und dessen Ehefrau Brigitte (70) hatten sich der Fürst und die Fürstin Monacos auf den Rängen des Stadions Stade de France niedergelassen. Das Weltmeisterschafts-Finale wurde zum Krimi, da sich die stärksten Teams im Match aber auch gar nichts schenkten. Doch ein großartiges Spiel war nicht alles, was den Zuschauern geboten wurde.
Schwäche, Styling, Sonderfall: Elf fürstliche Geheimnisse über Charlène von Monaco
Atemlose Spannung bis zur letzten Sekunde: Als schließlich Südafrika mit 12:11 gegen Neuseeland das Finale für sich entschied und sich damit als erstes Team den vierten Titel bei einer Rugby-WM sicherte, brach tumultartiger Jubel auf der Tribüne aus. Alle Augen richteten sich auf Charlène von Monaco, die als gebürtige Südafrikanerin schon beim Mitfiebern mit ihren Jubelausbrüchen für Aufsehen gesorgt hatte.
Hohes Staraufgebot auf den Rängen beim Rugby Weltmeisterschafts-Finale
Die Oberhäupter Frankreichs und Monacos waren nicht die einzigen Persönlichkeiten von Rang und Namen, die sich das Finale nicht entgehen lassen wollten. Von der Tribüne des Pariser Stadions Stade de France aus beobachteten Schauspieler Jason Momoa (44), sowie Sängerin Rita Ora (32) das spannende Finale. Die Tennis-Stars Novak Djokovic (36) und die ehemalige Schweizer Tennis-Größe Roger Federer (42) mit Frau Miroslava Vavrinec (42) und den Kindern Myla und Charlene (beide 14) sowie Lenny und Leo (beide 9) verfolgten das spannende Spiel.
Statt würdevoller Ernsthaftigkeit zeigten sich Charlène und Albert von Monaco innig und losgelöst wie nie
Die Zuschauer wurden nicht enttäuscht: Die Arme der Fürstin flogen in die Luft, ungläubige Erleichterung über den Sieg spiegelte sich auf den ebenmäßigen Zügen der sonst zurückhaltenden Ehefrau des monegassischen Fürsten. Stürmisch und überglücklich warf sich Charlène in die Arme ihres Mannes und die beiden umarmten sich innig. Danach gings mit strahlenden Küsschen für Brigitte Macron weiter.
Schon beim Halbfinale der Rugby-WM und dem Sieg von Südafrika gegen England vor einigen Tagen war die Jubelfreude der Fürstin ins Auge gefallen. Doch so viel losgelöste Innigkeit gab es bei den fürstlichen Zwillingseltern noch nie zu bestaunen. Albert zeigte in der Vergangenheit meist eine ernste Miene und bei Charlène musste man häufiger das Lächeln im Gesicht suchen, wenn es um öffentliche Auftritte geht. Verwendete Quellen: Agenturen, Imago