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Gut gelaunte Fürstin
„Operation Poseidon“: Charlène von Monaco überrascht vor Formel-1-Rennen
Charlène von Monaco war das mit Abstand prominenteste Besatzungsmitglied der „Operation Poseidon“. Die Fürstin half bei der Bergung einer Formel-1-Flagge.
Monaco – Im Wasser ist Charlène von Monaco (46) als ehemalige Profischwimmerin zweifelsohne in ihrem Element. Am Mittwoch (22. Mai) begab sich die monegassische Fürstin zwar nicht selbst auf Tauchtour, um die Zielflagge des kommenden Formel-1-Rennens aus dem Nass zu fischen, half im Rahmen der „Operation Poseidon“ aber tatkräftig mit.
Ohne Albert: Charlène von Monaco strahlt bei Katamaran-Ausflug
Fürstin Charlène war Teil einer Bootsbesatzung, die auf einem Katamaran aufs Meer hinausfuhr, um die Fahne zu bergen und sicher an Land zu bringen. In einer marineblauen Jacke, weißen Jeans und farblich abgestimmten Sneakern war Charlène von Monaco für den Bootstrip erwartungsgemäß passend gekleidet. Fröhlich lächelnd erwartete sie den Freitaucher Pierre Frolla (49) nach seinem Tauchgang, als dieser mit der gesuchten Formel-1-Zielfahne in der Hand wieder den Katamaran bestieg.
Charlène und Albert von Monaco auf Deutschland-Besuch: Zwillinge ziehen alle Blicke auf sich
Gemeinsam posierten die zweifache Mutter und der Sportler daraufhin für die anwesenden Fotografen. Insbesondere Charlènes außerordentlich gute Laune stach den Reportern dabei ins Auge. Die 46-Jährige strahlte und schien die Tour zu genießen.
Mit der „Operation Poseidon“ will Charlène Geld für ihre Stiftung sammeln
Der Ausflug aufs Meer diente allerdings nicht nur dem nächsten Formel-1-Rennen in Monaco, sondern vor allen Dingen Charlènes Wohltätigkeitsorganisation. Die geborgene Fahne soll nämlich demnächst unter den Hammer kommen und der Erlös der Versteigerung wird den Projekten der fürstlichen Stiftung gespendet. Damit die Zielflagge auch möglichst viel Geld einbringt, versahen Frolla, Charlène und ihr Ehemann Fürst Albert (66) das Stück Stoff deshalb auch mit ihren jeweiligen Autogrammen.
Anders als Mama Charlène bei der Bootstour für den guten Zweck, hatten ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 9) beim Monaco E-Prix zuletzt wenig Grund zur Freude. Albert und Charlène von Monacos Zwillinge hatten ziemlich schlechte Laune, was auf den Fotos zu sehen war.Verwendete Quellen: Instagram/ Palais Princier de Monaco