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Gut gelaunte Fürstin

„Operation Poseidon“: Charlène von Monaco überrascht vor Formel-1-Rennen

Charlène von Monaco war das mit Abstand prominenteste Besatzungsmitglied der „Operation Poseidon“. Die Fürstin half bei der Bergung einer Formel-1-Flagge.

Monaco – Im Wasser ist Charlène von Monaco (46) als ehemalige Profischwimmerin zweifelsohne in ihrem Element. Am Mittwoch (22. Mai) begab sich die monegassische Fürstin zwar nicht selbst auf Tauchtour, um die Zielflagge des kommenden Formel-1-Rennens aus dem Nass zu fischen, half im Rahmen der „Operation Poseidon“ aber tatkräftig mit.

Ohne Albert: Charlène von Monaco strahlt bei Katamaran-Ausflug

Fürstin Charlène war Teil einer Bootsbesatzung, die auf einem Katamaran aufs Meer hinausfuhr, um die Fahne zu bergen und sicher an Land zu bringen. In einer marineblauen Jacke, weißen Jeans und farblich abgestimmten Sneakern war Charlène von Monaco für den Bootstrip erwartungsgemäß passend gekleidet. Fröhlich lächelnd erwartete sie den Freitaucher Pierre Frolla (49) nach seinem Tauchgang, als dieser mit der gesuchten Formel-1-Zielfahne in der Hand wieder den Katamaran bestieg.

Charlène und Albert von Monaco auf Deutschland-Besuch: Zwillinge ziehen alle Blicke auf sich

Charlène und Albert von Monaco gaben vor dem Hotel Vier Jahreszeiten sogar Autogramme (Fotomontage).
Vom Flughafen kommend stürzen sich Charlène und Albert von Monaco in die Menge und geben vor dem Hotel Vier Jahreszeiten sogar Autogramme (Fotomontage).  © Christian Charisius/dpa
Für Sicherheit war gesorgt: Die Polizei stand vor dem Hotel Vier Jahreszeiten, in dem die Familie in Hamburg abgestiegen war, bereit zur Abfahrt.
Für Sicherheit ist gesorgt: Die Polizei steht vor dem Hotel Vier Jahreszeiten, in dem die Familie in Hamburg abgestiegen ist, bereit zur Abfahrt.  © Christian Charisius/dpa
Fürst Albert II. von Monaco, mit Fürstin Charlene und den Zwillingen Prinz Jasques und Prinzessin Gabriella. Die Fürstenfamilie von Monaco verlässt am Nachmittag das Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.
Fürst Albert II. von Monaco, mit Fürstin Charlene und den Zwillingen Prinz Jasques und Prinzessin Gabriella. Die Fürstenfamilie von Monaco verlässt am Nachmittag das Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg.  © IMAGO/Andre Lenthe
Eine riesigen Menschenmenge erwarteten Fürst und Fürstin bei ihrem Besuch zur Eröffnung des Miniaturwunderlandes.
Eine riesige Menschenmenge erwartet Fürst und Fürstin bei ihrem Besuch zur Eröffnung des Miniaturwunderlandes.  © Christian Charisius/dpa
Trotz hohem Sicherheitsaufgebot, posierte die monegassische Fürstin entspannt und ließ sich auch bereitwillig auf Selfies ein.
Trotz hohem Sicherheitsaufgebot posiert die monegassische Fürstin entspannt und lässt sich auch bereitwillig auf Selfies ein. © Christian Charisius/dpa
Dann endlich kamen die Grimaldis im Wunderland an und stellten sich den offiziellen Pressefotografen. Die Zwillinge schauen noch etwas skeptisch, doch das sollte sich schon bald ändern.
Dann endlich kommen die Grimaldis im Wunderland an und stellen sich den offiziellen Pressefotografen. Die Zwillinge schauen noch etwas skeptisch, doch das soll sich schon bald ändern. © Christian Charisius/dpa
Frederik und Gerrit Braun sind die Gründer, die seit 2017 akribisch an dem Monaco-Aufbau tüftelten. Dass Albert, Charlène und die Kinder zur Eröffnung kommen, dürfte ein großer Traum von ihnen gewesen sein.
Frederik und Gerrit Braun sind die Gründer, die seit 2017 akribisch an dem Monaco-Aufbau tüftelten. Dass Albert, Charlène und die Kinder zur Eröffnung kommen, dürfte ein großer Traum von ihnen gewesen sein. © Christian Charisius/dpa
Endlich: Die Fürstenfamilien erhascht einen ersten Blick auf das imposante Miniatur-Monaco.
Endlich: Die Fürstenfamilien erhascht einen ersten Blick auf das imposante Miniatur-Monaco. © Georg Wendt/dpa
Ungläubig inspiziert Prinzessin Gabriella ihre Heimatstadt im Miniatur-Format.
Ungläubig inspiziert Prinzessin Gabriella ihre Heimatstadt im Miniatur-Format. © Georg Wendt
Dann greifen die Gründer zum Mikrophon, gleich wird sich alles in Gang setzen. Die Zwillinge hängen an den Lippen der Erbauer.
Dann greifen die Gründer zum Mikrophon, gleich wird sich alles in Gang setzen. Die Zwillinge hängen an den Lippen der Erbauer, der noch einiges zu erklären hat. © Marcus Brandt/dpa
Alle haben die Hände am Drücker. Jacques lächelt schon in weiser Voraussicht...
Alle haben die Hände am Drücker. Jacques lächelt schon in weiser Voraussicht... © Georg Wendt/dpa
Schon besser, Jacques freut sich, Gabriella zeiht eine Schnute, sie will lieber alleine drücken und überlegt, ob sie mitmachen soll.
Schon besser, Jacques freut sich, Gabriella zeiht eine Schnute, sie will lieber alleine drücken und überlegt, ob sie mitmachen soll. © Georg Wendt/dpa
... und tatsächlich: Am Ende dürfen die Kinder Monaco in Miniatur zum Leben erwecken.
– und tatsächlich: Am Ende dürfen die Kinder Monaco in Miniatur zum Leben erwecken. © Georg Wendt/dpa
Dafür gibts Standing Ovations von Mama Charlène.
Dafür gibts Standing Ovations von Mama Charlène. © Georg Wendt/dpa
Albert und Charlène sind sehr zufrieden, und beratschlagten einen Moment, wie sie ihre Kinder zum Gehen überreden sollten. Schließlich ließ der Fürst alle wissen: „Es war ein schöner Tag in Hamburg, wir haben es genossen“
Albert und Charlène sind sehr zufrieden und beratschlagten einen Moment, wie sie ihre Kinder zum Gehen überreden sollen. Schließlich lässt der Fürst alle wissen: „Es war ein schöner Tag in Hamburg, wir haben es genossen“ ©  Georg Wendt/dpa

Gemeinsam posierten die zweifache Mutter und der Sportler daraufhin für die anwesenden Fotografen. Insbesondere Charlènes außerordentlich gute Laune stach den Reportern dabei ins Auge. Die 46-Jährige strahlte und schien die Tour zu genießen.

Mit der „Operation Poseidon“ will Charlène Geld für ihre Stiftung sammeln

Der Ausflug aufs Meer diente allerdings nicht nur dem nächsten Formel-1-Rennen in Monaco, sondern vor allen Dingen Charlènes Wohltätigkeitsorganisation. Die geborgene Fahne soll nämlich demnächst unter den Hammer kommen und der Erlös der Versteigerung wird den Projekten der fürstlichen Stiftung gespendet. Damit die Zielflagge auch möglichst viel Geld einbringt, versahen Frolla, Charlène und ihr Ehemann Fürst Albert (66) das Stück Stoff deshalb auch mit ihren jeweiligen Autogrammen. 

Anders als Mama Charlène bei der Bootstour für den guten Zweck, hatten ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 9) beim Monaco E-Prix zuletzt wenig Grund zur Freude. Albert und Charlène von Monacos Zwillinge hatten ziemlich schlechte Laune, was auf den Fotos zu sehen war. Verwendete Quellen: Instagram/ Palais Princier de Monaco

Rubriklistenbild: © Imago/ Eventpress Becher

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