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Erlebnis im Alter von 13 Jahren
Stefan Mross über Polizeieskorte mit Roland Kaiser und Roy Black: „Bekomme heute noch Gänsehaut“
„Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross hat im Laufe seiner Karriere schon allerhand erlebt. Besonders ein Erlebnis lässt ihn noch heute Gänsehaut bekommen.
München – Ab Mitte Juni präsentiert Stefan Mross wieder die ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ live aus dem Europa-Park in Rust. Der 48-Jährige moderiert die rund zweistündige Unterhaltungsshow seit mittlerweile fast 20 Jahren. Seinen ersten TV-Auftritt hatte Mross aber bereits viel früher.
„Werde es nie vergessen“: Stefan Mross erinnert sich an Erlebnis mit Roland Kaiser und Roy Black
Im Alter von 13 Jahren trat der Sänger und Trompeter im Januar 1989 in Karl Moiks (†76) Sendung „Wie die Alten sungen“ auf. Ein halbes Jahr später gewann Stefan Mross mit dem Titel „Heimwehmelodie“ den Grand Prix der Volksmusik. Der Beginn einer großen Karriere in der Welt der Volksmusik und des Schlagers.
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Im Gespräch mit Schlager.de erinnert sich Stefan Mross an die damalige Zeit, besonders an den Herbst 1989, der mit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November seinen Höhepunkt fand. „Ich werde es nie vergessen: Da war ich mit Roy Black und Roland Kaiser in der ehemaligen DDR unterwegs. Wir sind damals mit der Interflug vom ehemaligen Flughafen München-Riem nach Leipzig geflogen. Dort wurden wir von einer Polizeieskorte nach Halle an der Saale gefahren. Wir durften seinerzeit als Ariola-Künstler (Plattenlabel, bei dem Mross unter Vertrag stand, Anm. d. Red.) auftreten, das Naabtal-Duo war auch noch dabei“, erzählt der gebürtige Traunsteiner.
Stefan Mross über Auftritt in der ehemaligen DDR: „Da bekomme ich heute noch Gänsehaut“
In Ost-Deutschland auftreten zu dürfen, sei für den damals 13-jährigen Musiker sehr emotional gewesen. „Das waren unglaubliche Gefühle. Unfassbar, wie sich das angefühlt hat, hinter dem eisernen Vorhang spielen zu dürfen. Da bekomme ich heute noch Gänsehaut“, so Stefan Mross.