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„Offen und ehrlich“

Böse Gerüchte über Charlène von Monaco: Alberts Sohn Alexandre packt aus

Charlène von Monaco trage schwer am Schicksal, mit den unehelichen Kindern des ehemaligen Playboys Albert „geschlagen“ zu sein. Was an der Behauptung dran ist, verrät Alberts erster Sohn Alexandre.

Monaco – Es ist kein Geheimnis, dass sich Charlène von Monaco (45) und Nicole Coste (51), Ex-Geliebte und Mutter des unehelichen Sohnes Fürst Alberts II. (65), nicht besonders gut verstehen. Schon häufiger griff die ehemalige Flugbegleiterin und Mama von Alexandre Grimaldi (20) zu herben Formulierungen, wenn es um ihre Abneigungsbekundungen gegenüber Monacos Fürstin in der Presse ging. Sie beschuldigte Charlène sogar offen, den 10-jährigen Alexandre im Palast schlecht behandelt zu haben.

In zwei Punkten hat Alexandre etwas richtig zu stellen – beide betreffen aber nicht Charlène

Inzwischen ist Alexandre 20 Jahre alt geworden und äußert sich selbst in einem großen Interview im Magazin Point de Vue zu seiner Kindheit als anerkannter Abkömmling des Herrschers von Monaco. Von Gehässigkeit keine Spur. Im Gegenteil: Der junge Mann spricht mit der französischen Zeitschrift über seine „gütigen“ Eltern und dass er sich selbst für „glücklich“ hält. Alexandre, der an einer englischen Universität Betriebswirtschaftslehre studiert, sagt weiter, dass er sich auf seine akademischen Leistungen konzentrieren will, obwohl er der Sohn eines Monarchen ist. „Ich denke, dass ich auf jeden Fall ein vernünftiger Mensch bin“, fügt er hinzu.

Schwäche, Styling, Sonderfall: Elf fürstliche Geheimnisse über Charlène von Monaco

Charlène Wittstocks Familie am Tag der Hochzeit in Monaco: Mutter Lynett, Bruder Gareth und Bruder Sean
Streng genommen offenbaren sich auf dem Bild zwei Geheimnisse auf einmal: 1. Charlène hat ihre Schönheit unverkennbar ihrer Mutter Lynette Wittstock (Mitte) zu verdanken. 2. Charlènes Bruder, Gareth Wittstock (41, links), zog laut Informationen von vip.de schon vor zehn Jahren nach Monaco, um „sicherzustellen, dass seine Schwester betreut wird“. Mit ihrem zweiten Bruder, dem 40-jährige Sean Wittstock (rechts), telefoniert die Fürstin laut Intouch.de jeden zweiten Tag in Südafrika. Gareth ist nicht nur Charlènes familiärer Rettungsanker, er arbeitet auch für Charlènes Stiftung, die Princess of Monaco Foundation. Er begleitet seine Schwester zudem bei öffentlichen Terminen, steht häufiger mit ihr auf dem roten Teppich und weicht nicht von ihrer Seite.  ©  Jean-Paul Pelissier/dpa
Charlene Wittstock bereitet sich im Jahr ihrer Hochzeit auf das „Midmar Mile“-Schwimmrennen in Howick in Neuseeland vor.
Schwimmen im Blut Charlène von Monaco feierte im Schwimmsport große Erfolge, ehe sie ihre Karriere 2007 beendete. Bei den All Africa Games in Johannesburg 1999 gewann sie gleich zwei Goldmedaillen und startete 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney. Charlènes Liebe zum Wasser kommt übrigens nicht von ungefähr. Ihre Mutter Lynette Humberstone arbeitete früher als Schwimmlehrerin und legte ihrer Tochter die große Leidenschaft für das feuchte Element quasi in die Wiege. © str/dpa
Die hochgewachsene Fürstin zog bei unzähligen Events zuverlässig die Blicke auf sich.
Charlène liebt Jeans und Shirt Die hochgewachsene (1,77 m) Fürstin zieht bei unzähligen Events zuverlässig die Blicke auf sich. Ihr Kleidungsstil gilt als extravagant, aber elegant. Fashion-Fehltritte leistete sie sich nie. Da überrascht es besonders, dass sich Charlène laut eigener Aussage gar nicht für Mode interessiert. In einem Interview mit dem südafrikanischen Magazin You betonte sie, dass sie sich nicht viel aus Styling mache und sich in Jeans und Sweatshirt am wohlsten fühle. © E-PRESS PHOTO.com/dpa/Imago
Zur Olympiade in London sehen wir Die verstorbene Queen Elizabeth II. mit Prinz Philip, Charlène und Albert mit Fernglas (links), Könign Máxima der Niederlande (in Orange rechts unten) der Niederlande mit König Willem-Alexander auf einem Bild.
Charlène ist Freundschaftspflege wichtig Königin Máxima der Niederlande und Charlène pflegen seit Jahren guten Kontakt und verstehen sich blendend. Die Fürstin hatte einmal betont, welch wertvolle Ratschläge sie von Máxima in der Vergangenheit erhalten habe. Auch mit Prinzessin Kate und Gräfin Sophie von Edinburgh versteht sich Charlène sehr gut. Die Ehefrau von Prinz Edward soll sogar eine enge Vertraute von Charlène sein. Bild mit Seltenheitswert: Zur Olympiade in London sehen wir die verstorbene Queen Elizabeth II. mit Prinz Philip, Charlène und Albert mit Fernglas (links), Königin Máxima der Niederlande (in Orange rechts unten) mit König Willem-Alexander auf einem Bild.  © Chernykh/Imago
Albert von Monaco und Charlène Wittstock verfolgen das Schwimmfinale der Olympischen Spiele 2008 im National Aquatics Center in Peking.
Charlènes olympische Platzierungen Dass Charlène als Schwimmerin bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney teilgenommen hat, ist bestens bekannt. Über ihre Platzierungen wird nicht viel gesprochen, dabei erreichte sie mit der 4x100-Meter Lagenstaffel einen respektablen fünften Platz. In den Wettkämpfen über 100- und 200-Meter Rücken landete sie allerdings nur auf Rang 17 und Rang 14. Im Bild: Fürst Albert von Monaco und Charlène Wittstock verfolgen das Schwimmfinale der Olympischen Spiele 2008 im National Aquatics Center in Peking. © Kay Nietfeld/dpa
Fürst Albert II. von Monaco mit Freundin Charlène Wittstock bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin.
Lange Dating-Phase vor der Hochzeit Fürst Albert eilte der Ruf eines ewigen Playboys voraus. Ehe das Oberhaupt der monegassischen Fürstenfamilie Charlène erstmals als Frau an seiner Seite präsentierte, vergingen auch immerhin sechs Jahre. 2000 hatten sich die beiden bei einem Schwimmwettbewerb kennengelernt, aber erst 2006 trat Charlène offiziell als Alberts Partnerin in Erscheinung. Bis zur Hochzeit sollten weitere fünf Jahre vergehen. Im Bild: Fürst Albert II. von Monaco mit Freundin Charlène Wittstock bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin.  © BrunoPress/Imago
Charlène liebt Luxus-Düfte
Charlène liebt Luxus-Düfte Laut „The Royal Couturier“ hat Charlène ein besonders exklusives Lieblingsparfum – Extraordinaire Camelia 209 by Krigler. Auf der Website von Krigler wird der 50ml-Flakon für stolze 500 Euro angeboten. Charlène soll außerdem gerne Düfte von Armani oder Dior verwenden, ebenfalls im Luxussegment angesiedelt. Charlènes Schwiegermutter Grace Kelly war offenbar Fan eines anderen Krigler-Dufts („Chateau Krigler 12“). Ob sie die Leidenschaft von ihr übernommen hat, ist nicht bekannt. © Valery Hache /dpa
Papst Franziskus gewährte Charlène und Albert von Monaco am 18.01.2016 eine Privatausdienz im Vatikan.
Charlène darf in Weiß zum Papst Charlène von Monaco gehört zu den wenigen Personen, die dem Oberhaupt der katholischen Kirche zu besonderen Anlässen in Weiß gegenübertreten dürfen. Nur sechs weitere Frauen aus katholischen Adelshäusern besitzen das sogenannte „Privilège du blanc“: Sofía von Spanien, Paola von Belgien, Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg, Königin Mathilde von Belgien, Marina Ricolfi Doria, Ehefrau von Viktor Emanuel von Savoyen, und Königin Letizia von Spanien. Im Bild: Papst Franziskus gewährte Charlène und Albert von Monaco am 18.01.2016 eine Privatausdienz im Vatikan. © ALESSIA GIULIANI/Imago
Fürstin Charlene von Monaco und Bundespräsident Joachim Gauck unterhalten sich am am Montag, dem 09.07.2012 in Berlin bei einem Dinner im Schloss Bellevue.
Charlène liebt es vegetarisch Charlène von Monaco legt als ehemalige Leistungssportlerin von Haus aus Wert auf eine bewusste, gesunde Ernährung. Dabei verzichtet die zweifache Mutter meistens auf Fleisch. Wie „The Royal Couturier“ berichtet, sei sie allerdings mehr so etwas wie eine „Teilzeitvegetarierin“, denn zu Droëwors (luftgetrocknete Wurst) und Biltong (Trockenfleisch) aus ihrer Heimat könne die gebürtige Südafrikanerin einfach nicht Nein sagen. Im Bild: Fürstin Charlène von Monaco und Bundespräsident Joachim Gauck unterhalten sich am am Montag, dem 9. Juli 2012 in Berlin bei einem Dinner im Schloss Bellevue. © Sandra Steins/dpa
Die schrillen Auftritte und provokanten Performances von Popstar Lady Gaga (35) haben es ihr angetan: Charlène hat die US-Musikerin schon mehrfach getroffen, 2018 feierte die beiden sogar gemeinsam ausgelassn auf einer luxuriösen Party in Polynesien und machten zusammen die Tanzfläche unsicher.
Charlène ist ein Fan von Lady Gaga Die schrillen Auftritte und provokanten Performances von Popstar Lady Gaga haben es ihr angetan: Charlène hat die US-Musikerin schon mehrfach getroffen, 2018 feierten die beiden sogar gemeinsam ausgelassen auf einer luxuriösen Party in Polynesien und machten zusammen die Tanzfläche unsicher. © John Barrett/Imago
Unmittelbar nach der Hochzeit von Charlène und Albert war das vermeintlich unglückliche Auftreten der Braut Gegenstand zahlloser Medienberichte. Viele Royal-Fans waren sich sicher, dass die Fürstin das Jawort schon bereute, ehe sie es ausgesprochen hatte. Die Flitterwochen des Fürstenpaares sollen nahtlos an die angeblich tränenreiche „Erleichterung“ angeschlossen haben. Wie ein Insider berichtete, hätten die beiden sogar in getrennten Hotels geschlafen – rund 15 Kilometer voneinander entfernt. Albert hatte einen frühen Termin und beiden fiel offenbar nicht ein, Charlène könne in Alberts Hotel übernachten.
Charlènes Flitterwochen gehen in die Geschichte ein Unmittelbar nach der Hochzeit von Charlène und Albert war das vermeintlich unglückliche Auftreten der Braut Gegenstand zahlloser Medienberichte. Viele Royal-Fans waren sich sicher, dass die Fürstin das Jawort schon bereute, ehe sie es ausgesprochen hatte. Die Flitterwochen sind gleich die nächste „Pleite“. Wie ein Insider berichtete, hätten die beiden sogar in getrennten Hotels geschlafen – rund 15 Kilometer voneinander entfernt. Albert hatte einen frühen Termin und beiden fiel offenbar nicht ein, Charlène könne in Alberts Hotel übernachten.  © Monaco Princely Palace/ho/dpa

Zwei Dinge brennen ihm dann doch auf der Seele. Zum einen trägt er seit 2022 mit der Ermutigung seines Vaters öffentlich den Familiennamen Grimaldi und lehnt die getrennte Version „Coste-Grimaldi“ seines Nachnamens ab, die ihm seit seiner Kindheit von der Presse aufgezwungen wurde. „Der Name meines Vaters ist Grimaldi. Es macht Sinn, dass ich seinen Namen trage. Außerdem habe ich mich nie Coste oder Coste-Grimaldi genannt. Ohne Ausweis, weder in der Schule noch auf meinen Diplomen. Wer mich so nennt, hat eine böswillige Einstellung“, fügt er hinzu.

Alexandres Verhältnis zu den Zwillingen Gabriella und Jacques und Halbschwester Jazmin Grace Grimaldi

Durch den Palast ermutigt, bleibt die Bindung zwischen Alexandre und Jazmin Grace (31), sowie ihre Beziehung zu den Erb-Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (8 Jahre) im Wesentlichen privat. Das Verhältnis unter den Vieren selbst wurden durch einen Instagram-Post von Jazmin enthüllt, das die vier väterlicherseits verbunden Geschwister zusammen zeigt. Das Posting wurde kurze Zeit nach Erscheinen entfernt und ist nur noch in einem Zeitraffer-Clip für Sekundenbruchteile zu sehen.

Über Jazmin sagt Alexandre, dass sie „meine große Schwester ist, und ich liebe sie, so wie ich meine beiden großen Brüder mütterlicherseits liebe. Wir verstehen uns alle sehr gut, und Jazmin steht auch einem meiner beiden Brüder sehr nahe. Wir haben ein gutes Verhältnis, obwohl wir in verschiedenen Ländern leben.“

Auf die Frage, was er mit Charlène und Alberts Zwillingen teile, antwortet Alexandre mit einem Lächeln: „Nicht ihre Spielzeuge. Das liegt sicher an unserem Altersunterschied.“

„Charlene war wirklich diejenige, die versuchte, die ganze Familie zusammenzubringen“

Charlène von Monaco hat sich nichts vorzuwerfen. Der Sohn der Ex-Geliebten Alberts, Alexandre Grimaldi, teilt jedenfalls nicht wie seine Mutter Nicole Coste gegen sie aus (Fotomontage).

Weiter stellt er richtig: „Ich bin auch nicht ‚illegitim‘, seit ich geboren wurde, keiner meiner Eltern war in einer anderen Ehe und sie haben keinen Ehebruch begangen. Dieses Wort zu benutzen, ist beleidigend! Ich habe die freiwillige Anerkennung meines Vaters erhalten, als ich ein Baby war. Nicht von einem Richter oder der Presse, die ihn dazu gezwungen hat“, verleiht er dieser Tatsache Ausdruck. Seine Mutter verehre er, sie sei sein Fels in der Brandung. Sie habe ihn immer schützen wollen. Alexandre sagt: „Eines ist sicher: Heute bin ich ein glücklicher Mann, der offen und ehrlich zu Ihnen ist.“

Anders als seine Mutter Nicole Coste, die inzwischen Ambitionen hat, in Monacos Gesellschaft als Charity-Lady anerkannt zu werden, hat er für Charlène kein böses Wort übrig. Berichten des Magazins People zufolge habe Charlène den Fürsten sogar ermutigt, engere Beziehungen zu seinen anerkannten Kindern aufzubauen. Obwohl es Gerüchte gab, dass Charlène Alberts Beziehungen zu seinen älteren Kindern nicht unterstützte, sagten Quellen aus dem Umfeld des fürstlichen Paares das Gegenteil: „Charlene war wirklich diejenige, die versuchte, die ganze Familie zusammenzubringen.“ Verwendete Quellen: Instagram @nicole.coste, people.com, Point de Vue

Rubriklistenbild: © Norbert Scanella/Imago & Niviere David/Imago

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