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Ehe vor dem Aus?
Irre Schmutzkampagne um Felipe und Letizia von Spanien: Beide sollen schon neue Partner haben
Königin Letizia und König Felipe von Spanien feierten gerade ihren 20. Hochzeitstag, doch laut royaler Experten ist die Ehe nur noch ein gigantischer Scherbenhaufen.
Madrid – Was mit Gerüchten um eine Affäre Königin Letizias (51) begann, weitet sich zu einem Brandherd aus, der die Gemüter der spanischen Gesellschaft entflammt hat und der inzwischen Züge annimmt, die Monarchie Spaniens zu gefährden. Zum 20. Hochzeitstag scheint die Ehe von König Felipe (56) und Letizia vor dem endgültigen Aus zu stehen, beide sollen sogar längst neue Partner haben.
Affären und ein knallharter Scheidungsvertrag sollen die Ehe zerrüttet haben
Die Liste bei caras.perfil.com, der Internetseite der gleichnamigen argentinischen Zeitschrift zählte bereits am 9. Mai 13 Namen der angeblichen „Mätressen“ des spanischen Königs Felipe auf. Darunter befinden sich klangvolle Namen wie der amerikanischen Schauspielerin und Unternehmerin Gwyneth Paltrow (51), die ein Sommerflirt des spanischen Königs gewesen sein soll.
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Die Stimmung im Zarzuela-Palast ist seit Monaten auf dem Tiefpunkt. Denn glaubt man den Royal-Experten und Pressestimmen, die seit Monaten die Boulevard-Schlagzeilen bestimmen, war die angebliche Affäre Letizias mit Jaime del Burgo (53), dem Schwager Letizias nur die Spitze des Eisbergs. Zum Hochzeitstag legte er mit Anschuldigungen nach: Letizia solle mindestens neun Affären gehabt haben, die Beweise hätte er in einem Banksafe hinterlegt.
Laut „Caras“ sollen sowohl Letizia als auch Felipe längst in neuen Partnerschaften leben
Laut Caras sollen sowohl Letizia als auch Felipe längst in neuen Partnerschaften leben. Angeblich hat die Königin einen neuen Geliebten. Der Mann soll „sehr reich“ sein und ein „Schloss in den französischen Pyrenäen“ besitzen. Letizia habe bereits ein Wochenende mit ihm verbracht. Die Medien hätten ihm daraufhin spöttisch den Spitznamen „Jaime del Burgos Stellvertreter“ verpasst.
König Felipe wiederum soll ebenfalls untreu sein. Bei einem seiner letzten Wochenendausflüge wurde er angeblich von einer „reichen Erbin“ begleitet. Seine Leibwächter hätten strikte Anweisung gehabt, jegliche Paparazzi-Fotos seiner Begleitung zu verhindern.
Was sich nach schlechtem Groschenroman anhört, macht vor der Gürtellinie bekanntlich nicht lange halt. Die innigen Familienbilder, die das Königspaar im Vorfeld ihres Hochzeitstages veröffentlichte, kann den angerichteten Schaden jedenfalls schon lange nicht mehr wettmachen. Verwendete Quellen: caras.perfil.com, elnacional.cat, elnacional.com