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„Hautnah Tennis auf Weltklasseniveau“

Von Wimbledon nach Rosenheim: Das sind die Topstars der 2024er Bundesliga-Saison

Der Franzose Arthur Rinderknech ist der Top-Neuzugang im Rosenheimer Aufgebot.
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Der Franzose Arthur Rinderknech ist der Top-Neuzugang im Rosenheimer Aufgebot.

Mit dem Spieltag am Sonntag fällt der Startschuss für die Tennis Channel Bundesliga der Herren. Die neue Saison verspricht spannende Matches und packende Duelle auf höchstem Niveau. Die höchste Spielklasse der Herren ist wieder hochkarätig besetzt.

Rosenheim – Zehn Teams mit insgesamt 30 Spielern aus den Top-100 der Weltrangliste (Stand 4. Juli) haben für die Tennis Channel Bundesliga gemeldet. Darunter befinden sich sowohl aktuelle als auch ehemalige Davis-Cup-Spieler sowie ausländische Topspieler, die aktuell im Hauptfeld vom Grand-Slam-Turnier in Wimbledon stehen.

„Die Zuschauer können über fünf Wochen hautnah Tennis auf Weltklasseniveau erleben. Das macht die Bundesliga einmalig und zu einem ganz besonderen Erlebnis für Tennisfans aus der Region. In keinem anderen Land dieser Welt gibt es so eine starke Liga“, so Veronika Rücker, Vorstandsmitglied des Deutschen Tennis Bundes. Die OVB-Sportredaktion beantwortet zum Start die wichtigsten Fragen:

Wer sind die Top-Stars?

Der am besten platzierte Spieler in den Aufgeboten der zehn Bundesligisten ist der Franzose Ugo Humbert von Tennispark Versmold. Er nimmt derzeit den 16. Platz in der Weltrangliste ein. Ihm folgen die Gladbacher Sebastian Baez (Argentinien, Platz 18) und Tallon Griekspoor (Niederlande, Rang 27) sowie Jiri Lehecka (Tschechien, Platz 26) und Francisco Cerundolo (Argentinien, Rang 30) vom TC Großhesselohe. Der beste deutsche Spieler ist Jan-Lennard Struff vom Meister TC Bredeney auf Ranglisten-Position 41.

Ugo Humbert aus Frankreich ist als Weltranglisten-16. der Top-Spieler der Bundesliga.

Wer ist der Meisterfavorit?

Als Titelverteidiger geht der TC Bredeney ins Rennen. Die Mannschaft aus Essen hat den Vorteil, dass sie nicht vom olympischen Turnier abhängig ist und sehr oft aus dem Vollen schöpfen kann. Mit vier Spielern aus den Top-50 und sieben Akteuren aus den Top-100 der Weltrangliste weist der Gladbacher HTC ein bemerkenswertes Aufgebot auf. Sehr hoch einzuschätzen ist aber auch der TC Großhesselohe, der ein herausragendes Gesamtpaket aufweist. 14 Spieler stehen unter den Top-250 der Einzel-Weltrangliste, die restlichen vier Akteure sind unter den besten 150 in der Doppel-Weltrangliste.

Welche Spieler sind besonders zu beachten?

Natürlich sind die Top-Spieler herausragend, es gibt aber auch einen Jungstar, auf den die Blicke gerichtet sein werden. Jakub Mensik ist im Gladbacher Star-Aufgebot bereits auf der sechsten Position gelistet. Der junge Tscheche, Jahrgang 2005, steht in der Weltrangliste bereits auf dem 78. Rang. Ein weiterer 2005er-Jahrgang auf vorderen Positionen ist der Belgier Alexander Blockx, der beim Aufsteiger Blau-Weiß Aachen an Nummer sieben steht. Der Kroate Dino Prizmic ist bei Kurhaus Aachen an zehnter Stelle. Die jüngsten Spieler in den zehn Kadern sind übrigens aus dem Jahrgang 2007: Tom Siebold von Grün-Weiß Mannheim, Tom Sickenberger vom FTC Palmengarten und Niklas Parti von Blau-Weiß Aachen.

Eine besondere Stelle nimmt natürlich Philipp Kohlschreiber beim TC Bredeney ein. Er ist auch mit über 40 Jahren (Jahrgang 1983) noch immer ein herausragender Spieler für die Bundesliga. Damit ist „Kohli“ aber nicht der älteste Akteur, denn Versmolds Niederländer Jean-Julien Rojer hat noch zwei Jahre mehr auf dem Buckel.

Wer sind die Doppel-Spezialisten?

Die Doppel werden immer wichtiger in der Gesamtwertung – darauf schauen die Clubs. Insgesamt 19 Spieler aus den Top-100 der Doppel-Weltrangliste stehen in den Kadern. Der stärkste Akteur steht in Diensten des TC Großhesselohe: Marcelo Arevalo aus El Salvador belegt den siebten Rang im Klassement. Mit dabei sind auch die deutschen Top-Spieler Tim Pütz (TC Bredeney, Rang 15) und Kevin Krawietz (Grün-Weiß Mannheim, Platz 19).

Wer sind die Alleskönner?

Es gibt zwei Sportler, die sind in beiden Weltranglisten unter den Top-100. Der Tscheche Tomas Machac vom Aufsteiger TC Augsburg Siebentisch ist im Einzel auf Position 39 und im Doppel auf Rang 51, Mannheims Dominik Köpfer belegt Platz 66 im Einzel und steht im Doppel an 67. Stelle. Knapp dran sind auch Gladbachs Tallon Griekspoor (Einzel 27, Doppel 109) und Bredeneys Yannick Hanfmann (Einzel 110, Doppel 81).

Alleskönner: Augsburgs Tomas Machac aus Tschechien ist in beiden Weltranglisten stark.

Welche Nationen dominieren?

Natürlich Deutschland, denn 43 der 179 gelisteten Akteure spielen unter deutscher Lizenz. Alleine 15 sind es beim TC Bredeney, nur einer hingegen bei Blau-Weiß Aachen. Man muss ehrlicherweise aber auch sagen, dass etliche junge deutsche Spieler alleine die Kaderliste am Ende vervollständigen. Gleich 15 Spieler kommen aus Tschechien, jeweils 13 aus Italien und Argentinien, zwölf aus Frankreich und jeweils zehn aus Österreich und Belgier. Die Belgier sind allesamt bei Blau-Weiß Aachen untergekommen.

Was hat sich in Rosenheim getan?

Der TC 1860 Rosenheim geht in seine vierte Saison in der 1. Bundesliga. Bei der Mannschaft, die auch als Team Marc O‘ Polo firmiert, gibt es diesmal sogar nur wenige Wechsel. Sechs Spieler haben den Verein verlassen, sechs Neuzugänge sind hinzugekommen. Nicht mehr im Kader stehen Marco Cecchinato, Borna Gojo, Norbert Gombos, Damir Dzumhur, Henri Laaksonen und Franko Skugar. Lediglich Dzumhur, in der Premierensaison Publikumsliebling in Rosenheim, ist in der Bundesliga verblieben; er ist die neue Nummer zwei beim FTC Palmengarten in Frankfurt. Auch die Nummer zwei der Sechziger ist neu: Der Franzose Arthur Rinderknech spielte im Vorjahr für Großhesselohe. Ebenfalls neu: Die beiden jungen Argentinier Francisco Comesana und Thiago Tirante, der Franzose Ugo Blanchet, der Ungar Mate Valkusz und der Tscheche Petr Nouza. Mit Rinderknech und Blanchet gibt es nun vier französische Spieler im Team – das größte Kontingent! Die beiden Südamerikaner sind junge Sandplatz-Spezialisten, Nouza ist ein Doppelspieler und soll an der Seite von Landsmann Roman Jebavy agieren. Top-Spieler ist der Österreicher Sebastian Ofner, Nummer 45 der Welt. Der Georgier Nikoloz Basilashvili war einst schon die Nummer 16 und kämpft sich nach langwieriger Verletzung wieder nach vorne.

Der Auftakt in die Saison 2024 verspricht direkt Hochspannung: Am ersten Spieltag trifft der amtierende Deutsche Meister TC Bredeney in Essen auf den TC 1860 Rosenheim. Ebenfalls auf Reisen gehen die Rosenheimer am Sonntag, 21. Juli (Derby beim TC Großhesselohe), am Sonntag, 4. August (bei Grün-Weiß Mannheim) und am Freitag, 9. August (beim FTC Palmengarten in Frankfurt). Fünfmal haben die Sechziger Heimrecht und erwarten attraktive Gegner auf der Sportanlage an der Pürstlingstraße: Das Aachen-Wochenende gibt es am 12. und 14. Juli mit den Heimspielen gegen TK Kurhaus Aachen (am Freitag) und Aufsteiger Blau-Weiß Aachen (am Sonntag), am 28. Juli kommt Tennispark Versmold nach Rosenheim, am 2. August gibt der zweite Aufsteiger TC Augsburg Siebentisch seine Visitenkarte an der Pürstlingstraße ab und zum Saisonabschluss am 11. August kreuzt der hohe Favorit Gladbacher HTC auf. Die Aufgebote der zehn Bundesligisten:

TC Bredeney

Jan-Lennard Struff (Deutschland, Jahrgang 1990/ATP 41, Doppel 133), Maximilian Marterer (Deutschland, 1995/ATP 85), Yannick Hanfmann (Deutschland, 1991/ATP 110, Doppel 81), Juan Pablo Varillas (Peru, 1995/ATP 159), Henri Squire (Deutschland, 2000/ATP 178), Rudolf Molleker (Deutschland, 2000/ATP 202), Oscar Otte (Deutschland, 1993/ATP 402), Peter Gojowczyk (Deutschland, 1989/ATP 595), Mats Moraing (Deutschland, 1992), Philipp Kohlschreiber (Deutschland, 1983), Tobias Kamke (Deutschland, 1986), Yannick Maden (Deutschland, 1989), Tim Pütz (Deutschland, 1987/Doppel 15), Alexander Erler (Österreich, 1997/Doppel 42), Luca Miedler (Österreich, 1996/ATP 912, Doppel 43), Adrian Oetzbach (Deutschland, 1997/ATP 516, Doppel 476), Tom Gentzsch (Deutschland, 2003/ATP 528), Hendrik Jebens (Deutschland, 1995/Doppel 58).

Grün-Weiß Mannheim

Pedro Martinez Portero (Spanien, 1997/ATP 49, Doppel 202), Dominik Köpfer (Deutschland, 1994/ATP 66, Doppel 67), Dominic Thiem (Österreich, 1993/ATP 134), Radu Albot (Rumänien, 1989/ATP 144), Andrea Pellgrino (Italien, 1994/ATP 158, Doppel 151), Bernabe Zapata Miralles (Spanien, 1997/ATP 194), Daniel Rincon (Spanien, 2003/ATP 218, Doppel 183), Andrea Collarini (Italien, 1992/ATP 292, Doppel 371), Nikolas Sanchez Izquierdo (Spanien, 1999/ATP 298), Jerome Kym (Schweiz, 2003/ATP 295), Carlos Lopez Montagud (Spanien, 2000/ATP 349), Federico Delbonis (Argentinien, 1990/ATP 665), Max Rehberg (Deutschland, 2003/ATP 453), Daniel Cukierman (Frankreich, 1995/ATP 486, Doppel 200), Gerald Melzer (Österreich, 1990/ATP 559), Kevin Krawietz (Deutschland, 1992/Doppel 19), Philip Florig (Deutschland, 2002), Tom Siebold (Deutschland, 2007).

TC Großhesselohe

Jiri Lehecka (Tschechien, 2001/ATP 26), Francisco Cerundolo (Argentinien, 1998/ATP 30, Doppel 281), Luciano Darderi (Italien, 2002/ATP 37, Doppel 276), Roberto Carbellas Baena (Spanien, 1993/ATP 64), Daniel Altmaier (Deutschland, 1998/ATP 80), Daniel Elahi Galan (Kolumbien, 1996/ATP 103), Jozef Kovalik (Slowakei, 1992/ATP 109), Lukas Klein (Slowakei 1998/ATP 128), Duje Ajdukovic (Kroatien, 2001/ATP 136), Zsombor Piros (Ungarn, 1999/ATP 181), Pablo Llamas Ruiz (Spanien, 2002/ATP 168), Dennis Novak (Österreich, 1993/ATP 207), Lukas Neumayer (Österreich, 2002/ATP 242), Kamil Majchrzak (Polen, 1996/ATP 192), Jan Zielinski (Polen, 1996/Doppel 25), Marcelo Arevalo (El Salvador, 1990/Doppel 7), Philipp Oswald (Österreich, 1986/Doppel 136), Constantin Frantzen (Deutschland, 1998/Doppel 59).

Gladbacher HTC

Sebastian Baez (Argentinien, 2000/ATP 18, Doppel 335), Tallon Griekspoor (Niederlande, 1996/ATP 27, Doppel 109), Tomas Martin Etcheverry (Italien, 1999/ATP 31, Doppel 282), Fabian Maroszan (Ungarn, 1999/ATP 43), Jaume Munar Clar (Spanien, 1997/ATP 63, Doppel 332), Jakub Mensik (Tschechien, 2005/ATP 78), Botic van de Zandschulp (Niederlande, 1995/ATP 97, Doppel 155), Albert Ramos-Vinolas (Spanien, 1988/ATP 107), Dalibor Svrcina (Tschechien, 2002/ATP 255, Doppel 357), Zdenek Kolar (Tschechien, 1996/ATP 355, Doppel 140), Jay Clarke (Großbritannien, 1998/ATP 321, Doppel 267), Matheus Pucinelli de Almeida (Brasilien, 2001/ATP 335, Doppel 361), Andrej Martin (Slowakei, 1989), Robin Haase (Niederlande, 1987/Doppel 56), Aleksandr Nedovyesov (Kasachstan, 1987/Doppel 47), Max Stelzer (Deutschland, 2006), Tim Sandkaulen (Deutschland, 1997), Finn Hopfe (Deutschland, 2005).

TK Kurhaus Aachen

Flavio Cobolli (Italien, 2002/ATP 48), Federico Coria (Argentinien, 1992/ATP 72), Valentin Vacherot (Frankreich, 1998/ATP 111), Vit Kopriva (Tschechien, 1997/ATP 123), Francesco Passaro (Italien, 2001/ATP 132, Doppel 479), Roman Andres Burruchaga (Argentinien, 2002/ATP 142, Doppel 323), Benjamin Hassan (Deutschland, 1995/ATP 154, Doppel 381), Quentin Halys (Frankreich, 1996/ATP 220), Francesco Maestrelli (Italien, 2002/ATP 263), Dino Prizmic (Kroatien, 2005/ATP 199), Timofey Skatov (Kasachstan, 2001/ATP 230), Joao Sousa (Portugal, 1989/ATP 293), Gianluca Mager (Italien, 1994/ATP 300), Carlos Taberner (Spanien, 1997/ATP 306), Skander Mansouri (Frankreich, 1995/ATP 519, Doppel 63), Romain Edgar Arneodo (Frankreich, 1992), Hugo Nys (Frankreich, 1991/Doppel 26), Nils Langer (Deutschland, 1990).

Tennispark Versmold

Ugo Humbert (Frankreich, 1998/ATP 16), Mariano Navone (Argentinien, 2001/ATP 32), Nuno Borges (Portugal, 1997/ATP 50, Doppel 350), Thiago Seyboth Wild (Brasilien, 2000/ATP 74, Doppel 416), Cristian Garin (Italien, 1996/ATP 106), Facundo Bagnis (Argentinien, 1990/ATP 124), Otto Virtanen (Finnland, 2001/ATP 147, Doppel 486), Vitaliy Sachko (Ukraine, 1997/ATP 281, Doppel 310), Alex Molcan (Slowakei, 1997/ATP 274), Dimitar Kuzmanov (Bulgarien, 1993/ATP 323), Genaro Alberto Olivieri (Argentinien, 1998/ATP 250), Alexander Weis (Italien, 1997/ATP 299, Doppel 285), Guy den Ouden (Niederlande, 2002/ATP 337), Louis Weßels (Deutschland, 1998/ATP 431, Doppel 423), Marvin Netuschil (Deutschland, 1991), Jean-Julien Rojer (Niederlande, 1981), Lloyd Glasspool (Großbritannien, 1993/Doppel 48), David Pichler (Österreich, 1996).

TC 1860 Rosenheim

Sebastian Ofner (Österreich, 1996/ATP 45, Doppel 334), Arthur Rinderknech (Frankreich, 1995/ATP 76, Doppel 248), Thiago Monteiro (Brasilien, 1994/ATP 86), Alexandre Muller (Frankreich, 1997/ATP 102, Doppel 353), Francisco Augustin Comesana (Argentinien, 2000/ATP 122), Thiago Agustin Tirante (Argentinien, 2001/ATP 127, Doppel 396), Felipe Meligeni Rodrigues Alvez (Brasilien, 1998/ATP 145, Doppel 478), Ugo Blanchet (Frankreich, 1999/ATP 162, Doppel 380), Manuel Guinard (Frankreich, 1995/ATP 235, Doppel 103), Lorenzo Giustino (Italien, 1991/ATP 343), Gastao Elias (Portugal, 1990/ATP 324), Mate Valkusz (Ungarn, 1998/ATP 425), Nikoloz Basilashvili (Georgien, 1992/ATP 446), Petr Nouza (Tschechien, 1998/ATP 825, Doppel 97), Lukas Jastraunig (Österreich, 1989), Roman Jebavy (Tschechien, 1989/Doppel 160), Tom Bremer (Deutschland, 2002), Elias Wölflick (Deutschland, 2005).

FTC Palmengarten

Marton Fucsovics (Ungarn, 1992/ATP 70), Damir Dzumhur (Kroatien, 1992/ATP 105), Pedro Cachin (Kroatien, 1994/ATP 117), Camilo Ugo Carabelli (Argentinien, 1999/ATP 100), Marcelo Tomas Barrios Vera (Chile, 1997/ATP 196/Doppel 242), Hugo Dellien (Deutschland, 1993/ATP 171, Doppel 374), Calvin Hemery (Frankreich, 1995/ATP 200), Murkel Alejandro Dellien (Deutschland, 1997/ATP 214, Doppel 261), Juan Pablo Ficovich (Italien, 1997/ATP 219), Facundo Mena (Argentinien, 1992/ATP 261), Pol Martin Tiffon (Spanien, 1999/ATP 468), Marek Gengel (Tschechien, 1995/ATP 489), Alexander Lazarov (Bulgarien, 1997), Lukas Rosol (Tschechien, 1985/ATP 980), Andre Begemann (Deutschland, 1984/Doppel 89), Srirambalaji Narayanswamy (Indien-Deutschland, 1990), Tom Sickenberger (Deutschland, 2007), Filip Krolo (Deutschland, 2001).

Blau-Weiß Aachen

Zizou Bergs (Belgien, 1999/ATP 82, Doppel 444), Jesper de Jong (Niederlande, 2000/ATP 120), Tim van Rijthoven (Niederlande, 1997), Joris de Loore (Belgien, 1993/ATP 191), Santiago Fa Rodriguez Taverna (Argentinien, 1999/ATP 286, Doppel 158), Gauthier Onclin (Belgien, 2001/ATP 259), Alexander Blockx (Belgien, 2005/ATP 301), Michael Geerts (Belgien, 1995/ATP 313, Doppel 307), Viktor Durasovic (Norwegen, 1997/ATP 503, Doppel 346), Gilles Arnaud Bailly (Belgien, 2005/ATP 578), Thiemo de Bakker (Niederlande, 1988/ATP 698), Yannik Renter (Belgien, 1991), Yannick Mertens (Belgien, 1987), Bart Stevens (Niederlande, 1998/Doppel 143), Niels Desein (Belgien, 1987), Sander Gille (Belgien, 1991/Doppel 27), Niklas Parti (Deutschland, 2007).

Augsburg Siebentisch

Tomas Machac (Tschechien, 2000/ATP 39, Doppel 51), Thanasi Kokkinakis (Australien, 1996/ATP 93, Doppel 210), Stefano Napolitano (Italien, 1995/ATP 129), Martin Damm (USA, 2003/ATP 177, Doppel 378), Maksymilian Kasnikowski (Polen, 2003/ATP 193), Mathias Bourgue (Frankreich, 1994/ATP 305), Filip Cristian Jianu (Rumänien, 2001/ATP 246), Andrew Paulson (Tschechien, 2001/ATP 340, Doppel 157), Martin Krumich (Tschechien, 2002/ATP 351), Luca Wiedenmann (Deutschland, 1998/ATP 605), Patrik Rikl (Tschechien, 1999/Doppel 134), Filip Polasek (Slowakei, 1985), Jan Satral (Tschechien, 1990), Jakub Filipsky (Tschechien, 1995), Christopher Frantzen (Deutschland, 2001), Michael Feucht (Deutschland, 1995), Fabian Penzkofer (Deutschland, 2000), Jakob Ruess (Deutschland, 1998).

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