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Auf dem Radar der NHL-Scouts

„Er hat das wirklich gut gemacht“: Rosenheimer Elias Schneider (17) gibt sein DEL-Debüt in Berlin

Lob vom Chef: Eisbären-Headcoach Serge Aubin lobte Elias Schneider (zweiter von rechts) nach seinem ersten Spiel bei den Profis.
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Lob vom Chef: Eisbären-Headcoach Serge Aubin lobte Elias Schneider (zweiter von rechts) nach seinem ersten Spiel bei den Profis.

Er ist wohl eines der aufregendsten Eishockey-Talente zur Zeit in Deutschland. Mit 17 Jahren gab der Rosenheimer Elias Schneider jüngst sein Profi-Debüt für die Eisbären Berlin und hat sich dabei „wirklich gut“ geschlagen.

Berlin – Das könnte der Anfang einer Erfolgsgeschichte sein. Vor 14.200 Zuschauern hat Elias Schneider bei den Eisbären Berlin sein Profi-Debüt gefeiert. Mit gerade einmal 17-Jahren stand das Eishockey-Juwel aus Rosenheim im Heimspiel gegen die Kölner Haie (2:3 SO) im Aufgebot des deutschen Meisters. Beinahe hätte sich der Topscorer der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) auch noch mit dem ersten DEL-Scorerpunkt belohnt. Schneider behauptete zu Beginn des zweiten Drittels hinter dem Kölner Tor die Scheibe und bediente Leo Pföderl am rechten Bullykreis, dieser scheiterte jedoch am Pfosten.

Unter Beobachtung der NHL-Scouts

„Er hat das wirklich gut gemacht“, lobte Eisbären-Trainer Serge Aubin den Debütanten Schneider nach dem Spiel gegen Köln. Mit Rio Kaiser und Maxim Schäfer, die zusammen mit Starbulls-Verteidiger Kilian Kühnhauser zur U20-WM-Vorbereitung nach Kanada fliegen, haben die Hauptstädter zwei weitere spannende Talente in ihren Reihen. Schneider, Kaiser und Schäfer dürften vor dem Draft der National Hockey League (NHL), bei dem sich die Teams der Nordamerikanischen Profi-Liga die Rechte an den besten Talenten sichern dürfen, auf dem Radar diverser NHL-Scouts sein.

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