Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Erstes Rennen in Deutschland seit der Tour

Tour de France-Sensation Florian Lipowitz über seinen Erfolg: „Bekomme langsam mit, was passiert ist”

In Bruckmühl am Start: Florian Lipowitz mit dem weißen Trikot der Tour de France 2025.
+
In Bruckmühl am Start: Florian Lipowitz mit dem weißen Trikot der Tour de France 2025.

Auf einen Schlag hat sich im Leben des Radrennfahrers Florian Lipowitz vieles verändert. Zwar feierte der 24-Jährige bereits Erfolge wie bei der Vuelta a España. Aber der Podestplatz bei der Tour de France ist sein Größter. OVB hat mit „Lipo“ bei seinem ersten Rennen in Deutschland seit der Tour gesprochen.


Bruckmühl – „Lipo, Lipo, Lipo!“ Alle wollten sie ihn sehen bei der Salus Radsportnacht in Bruckmühl. Die Rede ist von Florian Lipowitz, die deutsche Rad-Sensation: Dritter bei seiner ersten Tour de France und erster deutscher seit Jan Ullrich 1998, der das weiße Trikot für den besten Jungprofi bei der Frankreichrundfahrt gewinnen konnte.

Doch den ganzen Hype um seine Person blendet der 24-jährige Radrennfahrer vom Raublinger Team Red Bull-Bora-hansgrohe gekonnt aus: „So langsam bekomme ich mit, was die letzten drei Wochen passiert ist. Ich war jetzt eigentlich ganz froh, dass ich daheim, mit Familie und Freundin war und habe mich mit dem Ganzen nicht so beschäftigt.“ 

Tour de France-Sensation bei der Salus Radsportnacht

Mit seinem Podestplatz hat der 24-Jägrige aber eine regelrechte Euphorie für den Sport auf zwei Rädern ausgelöst. „Mich freut es natürlich, wenn so viele Leute radsportbegeistert sind. Radsport schauen, mitfiebern und dann hoffentlich auch selbst aufs Rad steigen“, hofft Lipowitz. 

Einen Höhepunkt hat er in dieser Saison noch vor sich: „Ich werde die Saison in Italien mit der Lombardei-Rundfahrt beenden. Da möchte ich auf jeden Fall nochmal gut fahren.“ Was die Tour de France 2026 angeht, hat Lipowitz hingegen noch keine Pläne: „Ich lasse das auf mich zukommen und genieße das jetzt erstmal.“

Kommentare