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Wohin zieht's den Noch-Arsenal-Star?

Deutscher Olympia-Held Gnabry bei zwei Bundesligisten im Gespräch

Serge Gnabry bei Olympia 2016 - der junge Außenstürmer machte durch starke Leistungen auf sich aufmerksam.
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Serge Gnabry bei Olympia 2016 - der junge Außenstürmer machte durch starke Leistungen auf sich aufmerksam.

Berlin - Serge Gnabry überzeugt bisher beim Olympischen Fußballturnier im deutschen Trikot. Jetzt sind zwei Bundesligisten angeblich an ihm interessiert.

Serge Gnabry ist bislang der auffälligste Spieler im deutschen Olympia-Team der Fußballer. Dem 21-Jährigen gelangen in zwei Spielen drei Tore. Nach zwei eher mauen Spielzeiten beim FC Arsenal könnte dem einstigen Supertalent nun ein Tapetenwechsel gut tun.

Nach Informationen der Sport Bild soll der Olympia-Flitzer bei der Hertha aus Berlin auf dem Zettel stehen. Die Berliner suchen offenbar noch einen schnellen Außenstürmer. Gnabry könnte aufgrund seines 2017 auslaufenden Vertrages beim FC Arsenal dem Vernehmen nach für etwa zwei Millionen Euro wechseln. 

Eintracht Frankfurt auch interessiert?

Ein etwaiger Transfer hängt offenbar auch davon ab, wie der Transfer-Poker der Hertha mit dem FC Augsburg um Alexander Esswein ausgeht. Sollte Gnabry dagegen bei den "Gunners" verlängern, so wäre auch eine Leihe im Bereich des Möglichen.

Augenscheinlich könnten die Berliner mit einer Offerte an den jungen Linksaußen der Eintracht aus Frankfurt einen Strich durch die Rechnung machen. Sportchef Bruno Hübner hatte jüngst zur Frankfurter Rundschau gesagt: "Wir haben ein deutsches Talent in unseren Köpfen." Ob damit Serge Gnabry gemeint war, könnte sich ob der Transfer-Offensive der Hertha bald zeigen. Die Frankfurter müssten dann mit einem entsprechenden Angebot an Gnabry reagieren.

sdm

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