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Neue Klausel
Verstappen vor Red-Bull-Abgang: XXL-Summe ermöglicht Mercedes-Wechsel
Verlässt Max Verstappen Red Bull trotz langfristiger Bindung bis 2028? Ein Mercedes-Wechsel rückt näher – ermöglicht durch eine neue Ausstiegsklausel.
Milton Keynes/Brackley – Immer mehr deutet darauf hin, dass Max Verstappen Red Bull zum Saisonende in Richtung Mercedes verlässt – trotz eines Vertrages bis 2028. Möglich machen das mehrere Ausstiegsklauseln im Arbeitspapier des Niederländers. Diese sind dabei an sportliche Erfolge geknüpft. Doch offenbar gibt es auch einen weiteren Weg für die Red-Bull-Flucht.
Das hat der langjährige Sky-Sports-Experte Craig Slater nun verraten. „Von einem Team-Insider wurde mir gesagt, dass es einen neunstelligen Betrag, also 100 Millionen [Pfund] plus, kosten würde, damit sich Max aus seinem Vertrag kaufen kann“, verriet der Journalist bei einem Formel-1-Event in London.
Max Verstappen hat verschiedene Ausstiegs-Optionen
Ähnliche Ausstiegsklauseln kennt man aus dem Fußball. Dass auch Verstappen eine solche Option in seinem Vertrag stehen hat, war bis dato nicht bekannt. Als wahrscheinlichstes Szenario galt bisher eine Klausel, die dem Niederländer einen Abschied ermöglicht, wenn er zu einem gewissen Zeitpunkt nicht unter den Top 3 der Fahrer-WM ist. Über das wann gibt es verschiedene Vermutungen.
Und auch wenn Red Bull kein konkurrenzfähiges Auto stellen kann, soll der vierfache Weltmeister gehen können. Das lässt viel Interpretationsspielraum. Die neue Ausstiegsklausel ist da klarer und erklärt auch, warum der Vorstand von Mercedes noch damit hadert, sein Ja zur Verpflichtung zu geben.
Verstappen bereits mit Toto Wolff über Mercedes-Wechsel einig
Das berichtete zumindest Sky Italia am Mittwoch. Der italienische TV-Sender brachte mit seiner Meldung über eine Einigung zwischen Verstappen und Toto Wolff die Debatte um einen Red-Bull-Abschied nochmals ins Rollen. Zuvor hieß es, der Niederländer wolle sich bis zur Sommerpause entscheiden.
Sollte die Red-Bull-Flucht von Verstappen zu Mercedes jedoch zustande kommen, würde das ein Fahrerbeben auslösen. Denn bei Mercedes müssten George Russell oder Kimi Antonelli gehen. Laut Sky Italia erwischt es wohl den Briten, der auch bereits mit anderen Teams sprechen soll. (smo)